Gerok, Carl - Der Heimat zu! - Oculi.

Gerok, Carl - Der Heimat zu! - Oculi.

1889.

(Leidensgeschichte 2.)
Da Jesus solches gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: einer unter euch wird mich verraten! Da sahen sich die Jünger untereinander an und ward ihnen bange, von welchem er redete. Und sie wurden sehr betrübt und huben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: Herr, bin ichs? und der andere: bin ichs? Er antwortete und sprach: Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht. Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tisch saß an der Brust Jesu, welchen Jesus lieb hatte; dem winkte Simon Petrus, dass er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte. Derselbige aber, der an der Brust Jesu lag, sprach zu ihm: Herr, wer ist es? Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Juda, Simonis, Ischarioth. Und er sprach: Des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie es beschlossen ist und wie von ihm geschrieben steht; doch wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird. Es wäre demselbigen Menschen besser, dass er nie geboren wäre. Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ichs, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es. Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald. Dasselbige aber wusste niemand über dem Tisch, wozu er es ihm sagte. Etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest; oder dass er den Armen etwas gebe. Da er nun den Bissen genommen hatte, ging er sobald hinaus. Und es war Nacht.

Ein großer christlicher Maler hat vor bald vierhundert Jahren im Speisesaal eines Klosters zu Mailand ein weltberühmtes Wandbild des heiligen Abendmahls gemalt, das leider vom Zahn der Zeit schwer gelitten hat, das aber durch wohlbekannte Nachbildungen in vielen Christenhäusern verbreitet ist. Der Meister hat den Augenblick dargestellt, von dem wir vorhin gelesen haben: „Da wurde Jesus betrübt im Geist, zeugte und sprach: Wahrlich, ich sage euch: einer unter euch wird mich verraten! Da sahen sich die Jünger untereinander an und ward ihnen bange, von welchem er redete. Und sie wurden sehr betrübt und huben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: Herr, bin ichs? und der andere: bin ichs?“

Rührend ist auf jenem Bild die Wehmut in des Heilands gesenktem Angesicht ausgedrückt, da er seinen geliebten Jüngern diese traurige Eröffnung machen muss, und trefflich ist die Bestürzung der Jünger dargestellt, wie sie teils betrübt, teils erschrocken, teils unwillig aufhorchen, einander ansehen und einander befragen, oder von ihren Sitzen am Tisch aufstehend sich zum Herrn drängen mit der Frage auf den Lippen: Herr, bin ichs? und wiederum: bin ichs?

Aber nicht nur zur unterhaltenden Betrachtung soll jenes Bild uns dienen, die Kunst des Malers zu bewundern, wie er den Eindruck der Rede Jesu auf die zwölf Jünger so meisterhaft schildert, nach eines jeden Art, von dem sanften Johannes an, der an der Brust des Herrn ruhend, von Petrus angegangen wird, zu forschen, wer gemeint sei, bis zu dem falschen Judas, der mit bösem Gewissen und doch mit kecker Stirn sein finsteres Antlitz gegen den Herrn wendet zu der dreisten Frage: Rabbi, bin ichs? Nein, was wir auf jenem Bild sehen und in unserem Passionsabschnitt hören, das ist uns auch zur Beherzigung und Nachachtung für uns selber gesagt.

„Herr, bin ichs?“ Das ist eine Frage der Selbstprüfung für jeden redlichen Jünger:

  1. Der auf sich selbst und nicht auf andre schaut,
  2. Auch nicht dem Spruch des eigenen Herzens traut,
  3. Und nur aufs Wort des höchsten Richters baut.

Darüber lasst uns jetzt weiter nachdenken.

Ich muss es einmal doch erfahren,
Was ich hier war und was getan,
Drum lass michs nicht bis dahin sparen,
Wo Reue nichts mehr helfen kann;
Herr, mache mich bei Zeiten klug
Und frei von schnödem Selbstbetrug!

Amen.

Herr, bin ichs? Das ist eine Frage der Selbstprüfung für jeden redlichen Jünger:

1) Der auf sich selbst und nicht auf andre schaut.

Meine Lieben, als dort Jesus beim letzten Mahl seinen Jüngern die erschütternde Eröffnung machte: Einer unter euch wird mich verraten! - wäre es nicht verzeihlich gewesen, wenn sie einer den anderen argwöhnisch angesehen, wenn sie ihre Blicke misstrauisch am Tisch hätten herumlaufen lassen, bis sie zuletzt an einem hängen geblieben wären, etwa an dem verdächtigen Judas, und wären scheu von ihm hinweggerückt mit dem Gedanken: Ach der ist's, den der Meister meint und kein anderer, gottlob uns geht das schreckliche Wort des Herrn nichts an? Aber so denkt von diesen redlichen Seelen keine, sondern an sich denkt jeder zuerst; nicht: Herr, meinst du diesen? fragen sie, sondern: Herr, bin ichs?

Könnten wir nicht darin schon, meine Freunde, von den lieben Jüngern etwas lernen? Wenn von der Sünde im allgemeinen gesprochen oder über eine besondere Sünde geklagt wird, wie gern denken wir da an andere, statt an uns selbst. Wenn im Wort Gottes oder in der Predigt irgend eine Untugend gezeichnet wird, wie leicht blicken wir selbstgefällig im Herzen auf diesen oder jenen, der mit uns in der Kirche sitzt, mit dem Gedanken: Das mag der sich merken, das ist auf jenen gemünzt; mich gottlob geht es nichts an. Wenn ein Ärgernis vorkommt in unserer Umgebung, wenn die Gesellschaft wieder einmal etwas zu reden bekommt durch den Fehltritt eines unserer Nebenmenschen, wie sind wir so geneigt, uns schadenfroh daran zu ergötzen und selbstgerecht darüber zu triumphieren, ohne zu bedenken, dass wir vielleicht an seiner Stelle ebenso gefehlt hätten, ja dass wir in einem ähnlichen Fall es nicht besser gemacht haben als jener!

Nicht so ein redlicher Jünger des Herrn. Er wird betrübt über die Macht der Sünde, auch wo er persönlich sich rein fühlt; ihn schmerzt der gefallene Bruder, auch wo er ihm zürnen muss. Er blickt auch beim Fehltritt eines anderen in sein eigenes Herz und fragt: Herr, bin ichs? Bin ich nicht gerade so ein sündiger Mensch wie jener? Hast du nicht wider mich dasselbe oder etwas Ähnliches oder gar etwas Ärgeres zu klagen?

Nicht zum selbstgerechten Triumph, sondern zur bußfertigen Beugung soll auch fremde Sünde uns dienen. Nicht dass wir mit Fingern deuten auf den gefallenen Bruder, sondern dass wir ein warnendes Exempel an ihm nehmen, und an unsere eigene Brust schlagen mit der Frage: Herr, bin ichs? Und wenn nun in dieser gegenwärtigen Kirchenzeit die Leidensgeschichte Jesu uns einen Sündenspiegel vorhält, in welchem die Schwachheit und Bosheit, die Blindheit und Torheit der Menschen uns vor Augen tritt in den verschiedensten Gestalten, so wollen wir in diesem Spiegel nicht bloß fremde Sünde erblicken und zürnen oder seufzen über den verstockten Judas oder den schwachen Petrus, über die heuchlerischen Priester oder die rohen Kriegsknechte, sondern wollen in diesem Spiegel auch uns selber sehen und bei Judas Verrat und Petrus Verleugnung, bei Kaiphas Heuchelei und Pilatus Ungerechtigkeit fragen: Herr, bin ichs? Bin nicht auch ich da gezeichnet und getroffen mit meinen Schwächen und Gebrechen, meinen Ungerechtigkeiten und Verleugnungen? Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine; siehe du, auf welchem Wege ich bin und leite mich auf ewigem Wege. Das ist die Bitte eines redlichen Jüngers, der auf sich selbst und nicht auf andere schaut;

2) Auch nicht dem Spruch des eigenen Herzens traut.

Sehen wir wieder auf die Jünger dort beim Abendmahl. Das war doch eine edle Tafelrunde. Da waren doch Männer darunter von fleckenlosem Namen und reinem Gewissen. Da war ein Johannes, der seinem Herrn und Meister treu blieb bis unters Kreuz; ein Petrus, der den Vorsatz hatte: wenn auch alle dich verlassen, so will ich dich nicht verlassen; ein Jakobus, der als der erste aus den Zwölfen sein Haupt auf den Henkersblock legte; ein Natanael, der Israeliter ohne Falsch; ein Thomas, der bei der letzten Reise Jesu ausgerufen: Lasst uns mit ihm ziehen, dass wir mit ihm sterben!

Konnten denn die sich auch nur einen Augenblick getroffen fühlen von der Klage: Einer unter euch wird mich verraten? Konnten die nicht mit gutem Gewissen und edler Entrüstung den Herrn versichern: Ich bins nicht! Mir wirst du doch so etwas nicht zutrauen! Einer solchen Tat, eines solchen Gedankens auch nur wirst du mich doch nicht fähig halten? Und doch - wir hören nichts von derlei Versicherungen der Jünger. Wir hören nur: „Sie wurden sehr betrübt und huben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: Herr, bin ichs?“

Meine Lieben, es ist ja wahr: Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. Es ist ein schöner Trost, wenn man wie Hiob bei den Verdächtigungen seiner Freunde sagen kann: Mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber. Es ist ein guter Grundsatz, wenn man's mit dem Apostel Paulus hält: Ich übe mich zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben, beide, gegen Gott und den Menschen. Und doch schreibt derselbe Apostel (1. Kor. 4, 4): Ich bin mir wohl nichts bewusst, aber darinnen bin ich nicht gerechtfertigt. Mir ist's ein Kleines, dass ich von euch gerichtet werde; auch richte ich mich selbst nicht.

Und warum nicht? Darum, meine Freunde, weil das Gewissen noch nicht der höchste Richter ist. Weil dieser Richter auch schlafen kann, wie bei Judas, der mit seinem schwarzen Vorsatz im Herzen die Stirn hat, Jesum zu fragen: Rabbi, bin ichs? Und darum, weil dieser Richter auch irren kann und ein falsches Urteil fällen, nicht absichtlich, sondern unabsichtlich, geblendet durch die natürliche Selbstliebe und Eitelkeit des Menschen; und darum weil dieser Richter wohl über die Vergangenheit urteilen und für den Augenblick recht haben, aber für die Zukunft nicht stehen kann.

Denn des Menschen Herz ist ein trotzig und verzagtes Ding; und wer da steht, der sehe wohl zu, dass er nicht falle. Und keiner meine bei irgend einer schnöden Tat: Nein, zu so etwas wäre ich nicht fähig, dazu stehe ich zu hoch, dazu bin ich zu gut. Denn aus dem Herzen, spricht der Herr, auch aus deinem Herzen, wer du sein magst, gehen hervor arge Gedanken. Und in mir, schreibt der große Apostel, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wer sich selbst kennt, der weiß: Der Keim wenigstens zu jeglicher Sünde schlummert auch in meiner Brust, und wenn ich nicht allezeit wache und bete, wenn Gottes Gnade mich nicht behütet und bewahrt, so bin ich nicht sicher vor der unglückseligsten Tat, so kann auch mir die dunkle Stunde kommen, wo ich tue, was ich nie für möglich gehalten hätte, wo ich zum Verräter werde an meiner Überzeugung, an meinem Gewissen, an meinem Heiland, meinem Gott.

Denkt an Judas, den Verräter, der doch auch einst seine besseren Tage, der doch auch von Anbeginn seine guten Anlagen hatte, sonst hätte ihn ja der Herr nicht berufen wenn ihm ein Jahr vor dieser Unglücksnacht jemand gesagt hätte: Du wirst deinen Herrn verraten und ein Ende nehmen mit Schrecken wie hätte er sich gewehrt und verschworen: Du lügst, das ist nicht wahr, das ist nicht möglich!

Denkt an Petrus: jetzt war sein ganzes Herz des heiligen Vorsatzes voll: Herr, ich will mit dir ins Gefängnis und in den Tod gehen, und in derselben Nacht noch, ehe der Hahn zweimal krähte, hat er ihn dreimal verleugnet.

Darum bilde dir nicht zuviel ein auf dein gutes Gewissen; wer mit sich selber so ganz und gar zufrieden ist, mit dem ist Gott oft am allerwenigsten zufrieden. Traue nicht zuviel auf dein gutes Herz: Hochmut kommt vor dem Fall.

„Herr, du kennst meine Schwäche, nur deiner harre ich; Nicht das, was ich verspreche, was du sprichst, tröstet mich.“ So denkt ein gewissenhafter Jünger, der nicht dem Spruch des eigenen Herzens traut

3) Und nur aufs Wort des höchsten Richters baut.

Herr, bin ichs? So hieß es dort bei den Jüngern. An den Herrn wenden sie sich mit ihrer Frage. In seinem heiligen Auge wollen sie ihr Urteil sehen, das da weiß, was in der Menschen Herzen ist; aus seinem wahrhaftigen Munde, in dem kein Betrug erfunden ward, wollen sie die Wahrheit hören; von ihm, ihrem Herrn und Meister, dessen Liebe ihnen über alles ging, wollen sie die tröstliche Versicherung empfangen: Du bist nicht gemeint, du bist und bleibst mein lieber Jünger; und auch wo sie ihre Anfrage durch eine Mittelsperson gehen lassen, wie Petrus durch Johannes aus des Meisters Mund soll er die Antwort erbitten, denn der Herr nur kennt die Seinen.

Herr, bin ichs? So lautet die Frage eines redlichen Jüngers. Herr, bin ichs? so musst auch du fragen, lieber Christ, wenn es dir ein heiliger Ernst ist, die Wahrheit zu hören über dich selbst und zu erfahren, auf welchem Wege du bist, auf gutem oder bösem? Nicht die Welt darfst du fragen, denn die sieht nur, was vor Augen ist, und richtet nach dem trüglichen Maß ihrer oberflächlichen Meinungen und lockern Grundsätze. Auch dein eigenes Herz darfst du nicht fragen, denn das ist ein parteiischer Richter und nimmt gern zehn Entschuldigungen an, eh es dich einmal schuldig spricht.

Aber wenn du den Herrn fragst; wenn du ins Licht vor Gottes Angesichte dich stellst; wenn du nach seinem Wort dich prüfest, das ein Richter ist unserer Gedanken und der Gesinnungen unseres Herzens; wenn du von seinem Geiste dich strafen lässt und hörst, was er dir sagt in den tiefsten Tiefen deiner Seele, in den stillen Stunden der Einkehr in dich selbst, - der wird dir die Wahrheit sagen über dich selbst; der wird dir auch deine verborgenen Fehler zeigen und dir Flecken aufdecken, von denen die Welt nichts weiß und die du selber am liebsten vergessen und mit ewigem Schweigen bedeckt sehen möchtest.

Und vor diesem höchsten Richter, vor dem allwissenden Gott und seinem untrüglichen Wort und seinem heiligen Geist, da werden wir freilich nicht lauter Lob vernehmen; da wird keiner unsträflich erfunden werden, meinte er's auch redlich wie Petrus, stände er dem Herrn nahe wie Johannes, wäre er ohne Falsch wie Natanael. Vor diesem Richter werden wir alle uns schuldig geben müssen und bekennen: „Ich bins“, wenn auch kein Verräter, der seinen Herrn mit Füßen tritt, so doch ein schwacher Jünger, der durch tausend Untreuen seinen Herrn verleugnet und den heiligen Geist Gottes betrübt hat.

„Ich bins, ich sollte büßen!“ Das ist ja die Erkenntnis, zu der die ganze Leidensgeschichte des Herrn uns Schritt für Schritt hinführen soll, bis wir unter seinem Kreuze bekennen:

„Ich, ich und meine Sünden,
Die sich wie Körnlein finden
Des Sandes an dem Meer,
Die haben dir erreget
Das Elend, das dich schläget
Und deiner Martern ganzes Heer.“

Aber, meine Lieben, wenn wir so bußfertig ins Licht seines Angesichtes uns stellen und demütig aus seinem Mund uns das Urteil sprechen lassen, dann können wir aus seinem Mund auch das Trostwort vernehmen: Deine Sünden sind dir vergeben! und im Licht seines Angesichtes den Weg finden, auf dem das Herz immer fester und der Gang immer sicherer wird, dass wir es mit Wahrheit sprechen und erfahren dürfen: Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an! Dazu helfe uns Gott in Gnaden! Er zeige uns immer besser, was wir sind, und lehre uns je mehr und mehr, was wir sein sollen.

Bis im Licht dein Gesichte mir sich droben völlig zeigt,
Wenn die Deinen nicht mehr weinen und die Klagestimme schweigt.
Drum so zeige mir die Steige, da man auf zum Himmel steigt!

Amen.

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