Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 22, Vers 1-12.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 22, Vers 1-12.

Der HErr JEsus sagt: sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin, und sie ist's, die von mir zeugt (Joh. 5,39). Mit diesen Worten zeigt uns der HErr unseres Glaubens Grundfeste, nämlich die Zeugnisse der heiligen Propheten. Wenn wir nun das in heiliger Furcht Gottes bedenken, wie Gott, der HErr, durch den Mund seiner heiligen Propheten geredet und zukünftige Dinge geweissagt hat, sonderlich von seinem lieben Sohne Jesu Christo, so müssen wir uns billig darüber verwundern, Gottes Rat und Vorsehung daraus erkennen, Gottes Weisheit und Wahrheit bekennen, unsern Glauben und Hoffnung gewiss und fest machen und uns desselben von Herzen freuen und trösten. Und weil das Leiden Christi unser höchster Trost ist, so müssen wir auch desselben Grund suchen in den Schriften der heiligen Propheten. Die allerklarsten, deutlichsten, herrlichsten und tröstlichsten Weissagungen aber des alten Testaments von dem heiligen und unschuldigen Leiden Christi sind der 22. Psalm und das 53. Kapitel des Propheten Jesajas. Unser Psalm nun enthält drei Stücke 1) die Beschreibung des Leidens Christi, 2) den Artikel von seiner sieghaften Auferstehung und 3) die Lehre von seinem tröstlichen Reiche.

V. 2. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne. Diese Worte kann kein Mensch gründlich auslegen, ausdenken und ausreden; denn eine solche Seelenangst und Not hat nie ein Mensch erfahren; es ist nie ein Mensch auf Erden gekommen, der aller Menschen Sünde auf auf sich geladen hätte. Es sind dies aber Worte, beides großer Angst und großen Glaubens; großer Angst, weil sie zweimal wiederholt werden, großen Glaubens aber, weil der HErr auch in der höchsten Not Gott seinen Gott nennt, und nicht bloß: ach Gott, ach Gott! sondern mein Gott, mein Gott! sagt. Das ist der größte und stärkste Glaube, der je auf Erden gekommen ist. Wir haben den Trost, dass Gott unser Gott ist auch in den größten Nöten. Es ist aber Gott unser Gott wieder geworden durch Christum, also dass er unser ist mit allen seinen Wohltaten, Liebe und Barmherzigkeit, obgleich wir von Natur Kinder des Zornes und Feinde Gottes waren. So halte sich nun an dies Glaubenswort: mein Gott! Denn das hat sich der Mund Christi gelehrt und in dein Herz und Mund gelegt in deinen Nöten.

Mit den Worten: warum hast du mich verlassen? will der HErr so viel sagen: da dir doch alles möglich ist, hast du denn nicht andere Mittel und Wege finden können, die Menschen zu erlösen, als diesen, dass du mich in die allergrößte Not stürzest? Aber der Sohn Gottes musste darum für uns leiden, dass dadurch die höchste Liebe Gottes gegen uns bewiesen würde, dass es die höchste und vollkommenste Erlösung wäre, und wir den höchsten Trost fänden, den Trost nämlich, dass Gottes Sohn selbst für uns gelitten hat. Was es aber heißt, von Gott verlassen sein, kann keine menschliche Zunge ausreden; es ist die höchste Pein, Angst und Höllenqual, und ist nichts anderes, als dass Gott alle seine Gnade und Barmherzigkeit von einem abwendet und hinwegnimmt; und das heißt die Schrift Gottes Zorn und Grimm. Diese unsägliche Höllenqual hat der Sohn Gottes schmecken müssen einmal, weil er nicht für einen oder etliche Menschen gelitten hat, sondern für der ganzen Welt Sünde, und dann, weil wir verdient hatten, dass uns Gott ewiglich verstoße. Weil nun aber Christus die Strafe von uns auf sich genommen und von uns abgewendet hat, darum kann Gott nimmermehr einen einigen gläubigen Christen verlassen und seine Gnade von ihm nehmen und wenden.

Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne. Heulen ist auch eine Höllenangst; wenn einer zugleich betet, redet und weint, dass nicht allein die Stimme, sondern die Angst des Herzens herausbringt mit großer Gewalt, so ist das eine große Seelennot. Ach, sagt der HErr, mein Schreien ist umsonst, meine Hilfe ist ferne. Ich werde aus dieser großen Not nicht errettet, ich muss sie leiden, ich muss sterben und einen so schrecklichen Tod erdulden. Auch diese Strafe hat Christus leiden müssen, dass er uns von dem ewigen Heulen und Zähneklappen erlöste. Seine Hilfe musste ferne sein zur Zeit seines Leidens, auf dass uns die Hilfe Gottes nahe sei, und darum können wir in Wahrheit mit dem 12. Psalm sagen: ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt; meine Hilfe kommt vom HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.

V. 3. Mein Gott, des Tags rufe ich zu dir, so antwortest du nicht, und des Nachts schweige ich auch nicht. Du lässt mich nicht allein hilflos, sondern du lässt mich auch trostlos; du antwortest mir nicht, mein Herz empfindet keinen Trost. Das ist eine große Not, darüber Leib und Seele verschmachtet, und eine Strafe der Sünde, die wir ewig hätten tragen müssen, wenn sie Christus, unser HErr, nicht hätte getragen und von uns genommen. Denkt doch, was das ist, in Ewigkeit keinen Trost haben, ewig nach Trost schreien und doch keinen erlangen! getreuer HErr JEsu Christe, wie hast du eine so große Liebe an uns bewiesen, dass du durch deine Trostlosigkeit, die du ausgestanden, diese schreckliche Strafe von uns genommen hast. Nun kann keine Seele ewig trostlos bleiben, du bist der Trost Israels und ihr Nothelfer, ein Vater der Barmherzigkeit und ein Gott allen Trostes.

V. 4. Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lob Israels. Ich bin mit aller Welt Sünde jetzt beladen und ein Gräuel vor deinen Augen, und nicht wert, dass mich ein so heiliger Gott ansehe; du bist heilig, du wohnst unter dein Lob Israels, wirst von allen Auserwählten gelobt und gepriesen, mir aber flucht jedermann. Aber ob du mich gleich, in so große Not stürzt, so bleibst du doch gerecht und heilig und tust mir nicht unrecht; denn ich bin an der Sünder Statt getreten. Alle deine Werke sind löblich und heilig; der HErr ist gerecht in allen seinen Werken und heilig in allen seinen Wegen.

V. 5. 6. Unsere Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus. Zu dir schrien sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden. In diesen Worten hält der HErr seinem himmlischen Vater vor das Beispiel der heiligen Väter im alten Testament, die Gott allezeit gnädig erhört hat, sonderlich wenn sie in den äußersten und höchsten Nöten waren, wie Jakob, Moses, Josua, David, Daniel. Die starke Hoffnung und Zuversicht zieht Gottes Hilfe nach sich; denn die Hoffnung, die allein auf Gott sieht, kann nicht hilflos gelassen werden, sondern das unablässige Geschrei des gläubigen Gebets bringt endlich die Errettung. Wir dürfen aber diese Worte des Psalms nicht so verstehen, als hätte Gott das Gebet seines Sohnes nicht erhört und ihn also nicht so hoch geachtet als die Väter des alten Bundes, sondern die Erhörung ist ihm nur verborgen gewesen. Die Erhörung wurde bald offenbar, wie ja auch dieser Psalm noch sagt, dass Gott nicht verschmäht habe das Gebet des Elenden. So erhört Gott der Gläubigen Gebet allezeit, obgleich er es nicht allezeit nach ihrem Willen erhört, sondern nach ihrer Seligkeit. Wir hätten es freilich verdient, dass uns Gott in Ewigkeit nicht erhöre, und es wäre auch all unser Gebet Gott ewig ein Gräuel gewesen, wenn Christus diese Strafe und Seelennot nicht hätte von uns genommen und selbst gebüßt und bezahlt. Nun aber hat er es uns verdient, dass wir in seinem Namen gnädig erhört werden.

V. 7. Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks. Allerdings weiß der HErr, dass er ein Mensch ist; bekennt er doch bald nachher, dass ihn Gott aus seiner Mutter Leib gezogen habe; aber seine Not ist so groß, sein Elend so unaussprechlich, seine Demut so tief, dass er sich geringer achtet denn alle Menschen und sagt, er sei ein Wurm. Tiefer kann die Selbsterniedrigung nicht heruntersteigen. Aber in Christo musste am Kreuz die tiefste Demut und Selbsterniedrigung unter allen Kreaturen sein, damit er unsere Hoffart und Sündenfall besserte und sühnte; darum nennt er sich einen Wurm. Es wurde aber Christi heilige Seele auch damit gekränkt und gequält, dass er, der doch ein heiliger Gottessohn, ja der Allerheiligste war, die gräulichste Lästerung und die schändlichsten Lügen anhören musste, während er doch unschuldig und die ewige Wahrheit selbst war. Und wie die Lügen ein unschuldig Herz als zweischneidige Schwerter durchbohren, das gibt die Erfahrung, deshalb nennt sie auch die Schrift mörderische Pfeile und bloße Schwerter. Ewige Schande und Schmach ist auch eine große Strafe der Sünden, und auch diese Strafe hat der Sohn Gottes auf sich genommen und uns damit von ewiger Schmach und Schande erlöst. So sollen denn auch wir gerne um Christi willen zeitliche Schmach leiden, wie die Schrift sagt (Hebr. 13,13.14): lasst uns mit ihm hinausgehen und seine Schmach tragen, denn wir haben hie keine bleibende Statt.

V. 8. Alle, die mich sehen, spotten meiner, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf. Zu der Seelenangst, da der HErr Christus Spott, Schmach und Verachtung gelitten, damit die ungläubigen Juden ihn lästerten und schalten, gehört auch dies, dass sie ihren Grimm und ihre Verachtung mit Gebärden bezeugt haben. Denn mit ihren Höhnischen und spöttischen Gebärden gaben sie zu verstehen, dass sie ihm solche große Not und Elend nicht allein wohl gönnen, sondern auch - wo es möglich wäre - viel größere wünschen. Das ist der Dank, dass er uns mit so gnädigen Augen angesehen und über uns geweint hat. Ihr Maul sperren sie auf, um ihn zu lästern, zum Dank für seine Verkündigung des Evangeliums, und schütteln höhnisch den Kopf. Da sehen wir, wie der Teufel in seinen Werkzeugen wider Christum gewütet und getobt hat, und wie es ihnen leid ist, dass sie es nicht noch ärger machen können.

Dem gegenüber sollen nun wir uns den verachteten und verschmähten Christus oft vor die Augen stellen, dass dadurch der Hochmut unseres Herzens gedämpft und unterdrückt werde. Denn wie Christus, unser HErr, dadurch, dass er solchen Hohn und solche Schmach in allertiefster Demut erduldet hat, den Teufel überwand, also wird der hoffärtige Teufel im Herzen durch solches Anschauen des verachteten und verschmähten Christus überwunden.

V. 9. Er klage es dem HErrn, der helfe ihm aus, und errette ihn, hat er Lust zu ihm. Diese Worte haben dem HErrn Christo die Hohenpriester und Schriftgelehrten vorgeworfen, da er am Kreuz hing. Damit wollten sie sagen: du hast gesagt, du seiest Gottes Sohn; siehe, wie hast du dich selbst und uns betrogen; du hast dich auf Gott verlassen, der mag dir auch helfen, hat er Lust zu dir und sein Wohlgefallen an dir. Dadurch wollten sie dem HErrn allen seinen Trost zunichte machen. Denn der allergrößte und beste Trost in allen Nöten ist das Gebet, dadurch man sein Elend nicht allein Gott klagt, welches man sonst keinen Menschen klagen darf, sondern die Last des Kreuzes gleichsam auf Gott legt, dass sie uns leichter werde. Hier aber spotten die Juden: bete, schreie, klage deine Not deinem Gott, und sage ihm, er soll dir helfen! Es ist doch umsonst.

Der andere Trost im Kreuz ist die Hoffnung der Erlösung. Diesen Trost wollten sie ihm auch zunichte machen, denn sie sagen: er errette ihn. Meinst du, dass dich Gott erretten und erlösen werde? Das denke nur nicht! Gott hat seine Hilfe und Gnade von dir gewendet. So ist es denn auch ein großer Trost, zu wissen, das Kreuz sei nicht ein Zeichen des Zornes Gottes, sondern eine väterliche Züchtigung und werde einen seligen Ausgang gewinnen. Selbst diesen Trost wollten sie dem HErrn zunichte machen mit den Worten: hat er Lust zu ihm. Meinst du, dass du noch bei Gott in Gnaden bist, dass er noch Liebe zu dir habe? Wahrlich nein! Gott hat nicht Lust zu dir. Hier siehst du nun die höchsten Anfechtungen und feurigen Pfeile des Teufels, so der Sohn Gottes für uns hat ausgestanden, auf dass er in Allem versucht würde und uns könnte erkennen in unseren Nöten und solche Anfechtungen kraftlos machen. Siehe, diese drei hohen Anfechtungen hat der Sohn Gottes im höchsten Grade für dich gelitten und dir damit verdient, dass Gott dein Gebet nicht verschmäht, dass er dich gewiss erlösen wird, und dass er mitten im Kreuz dein gnädiger Gott und Vater ist. Darum verzage nicht, ob auch der Teufel selbst oder in seinen Werkzeugen deiner spottet, das Maul aufsperrt und den Kopf schüttelt. Der HErr Christus hat diese Anfechtungen kraftlos gemacht und überwunden, dass sie dir nicht sollen schaden an deiner Seligkeit, noch dich überwältigen.

Wider diese hohen Anfechtungen und große Seelenangst ergreift gleichwohl der HErr einen Trost, nimmt ihn von der Schöpfung und Erhaltung und spricht:

V. 10.11.12. Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war. Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe, du bist mein Gott von meiner Mutter Leib an. Sei nicht ferne von mir; denn Angst ist nah; denn es ist hie kein Helfer, d. i. du hast mich wunderbar über die Natur von einer Jungfrau lassen geboren werden, hast mich ernährt, obgleich ich ein armes, verlassenes Kind war; du hast dich meiner angenommen von Kind an und als ein gnädiger Gott dich gegen mich erzeigt. Darum sei mir auch jetzt nicht ferne, denn Angst ist nahe; der Tod tritt mir ans Herz, und zwar ein solcher Tod, der die Strafe, Angst, Pein und Qual aller Sünden aller Menschen mit sich bringt; und wer kann aus dieser höchsten und größten Not helfen als du allein? Da tröstet sich der HErr aus dem göttlichen Werk der Schöpfung und Erhaltung; weil ihn Gott darum hat lassen Mensch werden, dass er ein Opfer würde für die Sünde der Welt, so werde er ihn auch in dieser Not erhalten. Das kann auch uns großen Trost geben in allen Nöten. Will dir's scheinen, als habe Gott deiner vergessen, so denke doch: Gott hat uns Leib und Leben gegeben; und so wenig er leugnen kann, dass er unser Schöpfer sei, so wenig kann er auch unser vergessen. Ja weil kein Mensch ohne Gott leben kann denn in ihm leben, weben und sind wir (Ap. G. 17,28) - so kann er auch keines Menschen vergessen. Er kann uns aber auch nicht verlassen. Das bezeugt das wunderbare Werk seiner Erhaltung und Vorsehung. Sieh doch, wie dich Gott von Mutterleib an erhalten und ernährt hat, wie er dich aus so mancher Gefahr und Not errettet hat, wie er deine ganze Lebenszeit im Voraus bestimmt hat. Ja wenn uns Gott vergessen wollte, so müsste er sich selbst verleugnen, dass er unser Schöpfer und Vater sei und heiße. Gott aber ist getreu und kann sich selbst nicht verleugnen. Amen.

Gebet

Allmächtiger, ewiger Gott, himmlischer Vater, ich bekenne, dass ich leider das große, bittere Leiden deines Sohnes, meines Heilandes Jesu Christi, mit Ernst von Herzen nicht betrachtet, viel weniger dir recht dafür gedankt habe; so lange Zeit habe ich mir das Licht deines Evangeliums so reichlich und herrlich scheinen lassen und dennoch mein Leben nie mit Ernst gebessert noch rechte Buße getan. Solches ist mir herzlich leid, und ich klage mich selbst an, dass ich ein kaltes, hartes und sicheres Herz habe, und bitte dich durch Jesum Christum, deinen lieben Sohn, du wollest mir armen Sünder solche und alle meine Sünde gnädiglich verzeihen, und mir Gnade durch deinen heiligen Geist verleihen, dass ich recht könne erkennen deine unaussprechliche Barmherzigkeit und dafür dankbar sein. Denn aus lauter väterlicher Liebe gegen uns arme und verdammte Menschen hast du deinen eingeborenen lieben Sohn für mich und meine Sünden und für die ganze Welt dahingegeben, auf dass er mich und Alle, so ihn annehmen, von Sünde, Tod, Teufel und Hölle erlöste, und mich samt allen Gläubigen ihm nachzöge in das ewige Leben und die ewige Herrlichkeit und mich also zu seinem Bruder und Miterben in Ewigkeit machte. Hilf, lieber HErr Gott, dass ich solches Leiden meines lieben Heilands Jesu Christi also immerdar betrachten möge und mein ganzes Leben danach bessern! Amen.

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