Weiß, Hermann - Predigt am Sonntag Misericordias

Von Professor D. Weiß in Tübingen.

Ev. Joh. 10, 22-30. (II. Jahrgang.)

Es war aber Kirchweihe zu Jerusalem, und war Winter. Und Jesus wandelte im Tempel in der Halle Salomos. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsre Seelen auf? Bist du Christ, so sage es uns frei heraus. Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. Aber ihr glaubt nicht; denn ihr seid meine Schafe nicht, als ich euch gesagt habe. Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen; und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins.

In dem Herrn Geliebte!

„Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seelen auf?“ Diese Mitteilung hat etwas Ergreifendes. Warum umringten sie Jesum? Man kann sich verschiedene Beweggründe denken. Geschah es drohend? aus Neugierde? oder um ihn zu einem Messias zu machen, der ihre Wünsche befriedigen sollte? Oder wirkte doch auch ein geheimes Heilsverlangen und Zutrauen zu dem Herrn dabei mit? Gewiss gingen diese mancherlei Stimmungen und Absichten durcheinander. So geschieht es noch ganz ähnlich in einzelnen Zeiten der Erregung in der Christenheit. Auch wir können, selbst wenn wir den Herrn schon gefunden haben, zum Teil wieder solche Zeiten ungewissen, stürmischen Fragens bei uns erleben. Mancher mag mit solchem unruhigen Fragen zuweilen hierkommen in das Haus des Herrn.

Aber wie ganz anders umringten den Herrn seine zwölf Jünger, die Seinen, die er seine Schafe nennen kann, und wie anders steht er mitten unter ihnen! Da ist nicht erst ein Fragen und Suchen, damit die Seele nicht aufgehalten werde, sondern ein seliges Kennen und Folgen, nachdem die Seele Ruhe bei dem Herrn gefunden hat. So wünschten wir, dass insbesondere auch unsere Neukonfirmierten samt allen denen, welche mit ihnen zum Tische des Herrn kommen wollen, ihn heute umgeben.

Nun, wie es auch mit uns stehe, uns Allen will der Herr Zeugnis geben von seiner Person und von unserem Heile bei ihm, da wir ihn hier umringen. Wir vernehmen näher

den treuen Hirtenruf des Herrn an unsere Seelen.

I. Was er darin von sich selber bezeugt,
II. Was er den Seinen verheißt,
III. Was er von den Seinen fordert.

I.

Wenn das Fragen und Suchen unserer Seelen befriedigt werden soll, dann muss uns der Herr Jesus etwas Bestimmtes und zugleich etwas Tröstliches sagen über seine eigene Person. In dem Geheimnis seiner Person, das merken Alle, welche überhaupt eine Anfrage an ihn auf dem Herzen haben, da liegt auch unser Heil beschlossen. Wir suchen einen vollkommenen Zeugen der Wahrheit, einen persönlichen Offenbarer Gottes, einen Mittler, Träger und Bürgen unseres Heiles, einen Erlöser und Seligmacher im vollen Sinne des Wortes. Mit schönen und tiefen Weisheitslehren oder auch mit heiligen Geboten und Anweisungen, ja sogar mit ermunternden Verheißungen ist uns noch nicht geholfen. Wir suchen Einen, der sprechen kann: „Ich bins“, ja ich bin nicht allein der, den ihr sucht, sondern auch der, den ihr gar nicht entbehren könnt und der euch alles gewährt.

Aber Geliebte! Wer darf sagen: Ich bins? Jedenfalls Keiner, der es spricht in seinem eigenen Namen. Es sind schon Viele aufgestanden und haben ihrem Volke oder gar der ganzen Menschheit zugerufen: „Ich bin‘s, hört auf mich, folgt mir, dann wird eine neue Zeit anbrechen, dann wird es Licht werden, dann wird Freiheit und Wohlfahrt bei euch einkehren.“ Und wie Manche richten auch in unseren Tagen diesen Ruf an das Volk, häufig nicht ein Einzelner für sich allein, aber irgendeine Anzahl zusammen, welche gewisse Schlagworte und Losungen unter das Volk bringen will und ihm damit goldene Berge verspricht, die nirgends zu finden sind. Sind das gute Hirten? O! das Volk Israel ist uns zum warnenden Beispiel hingestellt; es hat sich von blinden Blindenleitern verführen lassen und hat darüber seinen wahren, von Gott gesandten Erretter verkannt und verworfen und so selber den Untergang über sich hereingezogen. Lassen wir uns also von Niemanden verführen, welcher in seinem eigenen Namen uns den Weg zum Heil leiten will, während er Christum, den allein wahren Weg und Heiland nicht kennt, missachtet oder verwirft.

Jesus bezeugt es uns unerschütterlich, dass er gekommen sei im Namen seines himmlischen Vaters. Aber er ist gekommen nicht bloß als ein Gesandter Gottes, wie die Propheten, sondern als sein einziger rechter Stellvertreter, welcher uns seinen Namen völlig offenbart, weil Gottes Name in ihm wohnt, und dessen Vollmacht und Geschäft es ist, das Werk der Erlösung hinauszuführen. Diese seine besondere Würde und sein außerordentliches Wesen hat er erprobt durch seine Taten und Werke. Darum spricht er: „Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir!“ Er meint darunter seine äußeren Wunderwerke, er meint aber auch jene geistigen Wundertaten, welche er schon damals an den Menschenseelen verrichtete und bis heute vollbringt. Gerade diese können wir auch heutzutage noch wohl beobachten vor allem an unserem eigenen Leben. Siehe doch! Was wahrhaft göttlich und heilsam ist an deinem Leben, worin du die Freiheit von den Banden der Sünde und der Schuld, der Finsternis und des Todes erleben und bewähren darfst, was dich im eigenen Innern erhebt ins wahrhaft geistliche und ewige Leben ist das nicht das Werk Christi? Er hat uns den Vater im Himmel offenbart, und da wir waren wie die irrenden Schafe, hat er uns hereingerufen und uns versammelt zu einer Gemeinde Gottes, welche seine Gnade sich zueignen, in seinen Wegen wandeln und auf seinen Himmel hoffen darf. So sind die Werke Jesu, welche er in seines Vaters Namen an uns noch immer vollbringt, offenbar. Auch wo sie ganz im Stillen an den Seelen verrichtet werden, strahlt ihr Licht hervor, dass alle Leute sie sehen und den Vater im Himmel darüber preisen müssen. Und Mancher, welcher die rechten Heilandswerke Jesu an der eigenen Seele noch nicht er fahren hat, hegt doch eine geheime Sehnsucht danach, weil sie ihm an diesem oder jenem Mitchristen offenbar geworden sind. Ja, wir Alle müssen dem Herrn Jesu Zeugnis geben wie Nikodemus: „Niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.“

Jesus selbst sagt in unserem Texte nicht bloß, Gott sei mit ihm, sondern geradezu: „Ich und der Vater sind eins.“ Das ist eines seiner erhabensten Zeugnisse über seine Person. Wir wollen aber zur Erklärung desselben bei dem einfachsten und nächsten Sinne stehen bleiben. Eins ist der Herr Jesus mit seinem himmlischen Vater auch während seines Erdenwandels, auch wenn nach der einen Seite hin Fleisch und Zeit eine Scheidewand zwischen ihm und dem Vater bilden. Er ist eins mit dem Vater, weil der Vater durch den Geist in ihm ist und er im Vater, weil sein Herz und innerstes Leben dem Vater zugewendet sind und in ihm wurzeln, weil sein Sinn und Wirken nur auf dasselbe Ziel gerichtet sind wie bei dem Vater, und weil auch der Vater des Sohnes Herz erkoren hat zu seinem heiligen Tempel und dasselbe mit seiner Liebe und göttlichen Lebenskraft erfüllt und durchdringt. Wohl ist der Vater größer als alles und also auch als der Sohn, aber er hat sich in solcher Weise zu diesem seinem geliebten Sohne herabgelassen, dass wir aus dem Bilde des Sohnes den Vater zu erkennen und in seiner Person ihn zu finden und zu fassen vermögen. Alle, welche zu dem Herrn Jesu gekommen sind und mit ihm im Glauben sich verbunden haben, sind auch durch ihn zu Gott gekommen und zu einer wahrhaftigen Gemeinschaft des Lebens mit dem Vater im Himmel vereinigt worden.

II.

Und was verheißt er nun den Seinen, welche durch ihn zu Gott kommen? Drei große herrliche Stücke. Das eine lautet: „Ich kenne sie“, das zweite: „Ich gebe ihnen das ewige Leben“, das dritte: „Sie werden nimmermehr umkommen und Niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.“

Geliebte! Ein unbekehrter, Gott entfremdeter Mensch möchte freilich wenig Wert darauf legen, von dem Herrn Jesu gekannt zu sein. Ja Mancher wünscht wohl, dass weder Gott noch der Herr Jesus ihn kennen möchten. Welcher Trost ist es aber für christliche Eltern zu wissen: Der Herr kennt meinen Sohn, meine Tochter und hat Acht auf sie, wenn sie nun hinaustreten ins Leben, auch wenn sie ferne sind vom Elternhause, wenn sie mitten drin stehen in der gefährlichen, versucherischen und falschen Welt. Ja, welche Beruhigung gewährt jedem Christen die Erfahrung, gekannt zu sein von seinem Herrn, gekannt mit dem innersten Sinn und Trachten, aber auch mit allen Nöten und Bedürfnissen seines Herzens und Lebens. Gerade der wahre Christ ist ja mit seinem innersten Leben ein Fremdling in der Welt, diese kennt und versteht ihn nicht, an sie kann er sich nicht wenden mit seinen tiefsten Anliegen, von ihr kann er so vielfach nur ein falsches und ungerechtes Urteil erfahren. Welche Wohltat nun für ihn, zu sprechen zu seinem Herrn: Du erforschest mich und kennest mich, du weißest, dass ich dich lieb habe, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an! Ja, der Herr kennt die Seinen, der Vater seine Kinder, der gute Hirte seine Schafe. In diese Verbindung sind wir gerade durch Christum mit unserem Gott gekommen.

Der Herr gibt aber den Seinen auch das ewige Leben. Das tut er nicht erst in der Ewigkeit, sondern schon hier in der Zeit; denn wer an ihn glaubt, hat das ewige Leben. Darin aber besteht dieses Leben, dass wir durch ihn aufgenommen sind in seine Sohnesgemeinschaft, in seinen heiligen und seligen Umgang mit seinem himmlischen Vater. Nun lebt die Seele der Kinder Gottes und hat den Tod, welcher auch schon ihre Seelen bedrohte und antastete, überwunden, sie haben Frieden in ihrem Innern und schmecken die himmlische Gabe und die Kräfte der zukünftigen Welt, welche über ihnen aufgetan ist, sie schöpfen beständig von jenem Lebenswasser, welches durch Christum und den Heiligen Geist im eigenen Herzen quillt, sie sind auch tüchtig gemacht zu jedem guten Werk und stark zum Überwinden in jeder Trübsal. Sind sie aber also mit Christo ihrem Haupte verbunden und nehmen schon hier durch ihn Anteil an dem göttlichen Leben, dann sind sie auch gewiss, dass sie dereinst auch im Himmel zur vollkommenen Seligkeit mit ihm werden erhoben werden, dass der gute Hirte dereinst sie dort weiden wird auf grüner Aue und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen.

Um die Seinigen gerade auch in dieser herrlichen Zukunftshoffnung zu bestärken wider alles Zagen, fügt der Herr noch besonders hinzu: „Sie werden nimmermehr umkommen und Niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.“ Also die starke Gnadenhand des Herrn wird uns, nachdem wir uns einmal von ihr haben ergreifen lassen, auch durch alle weiteren Gefahren und Hemmungen unseres Pilgerlaufes sicher hindurchbringen, sie lässt uns nicht mehr unterwegs umkommen, kein Feind und keine Mühsal dürfen uns verderben oder dem Herrn entreißen. Das ist freilich nicht gesagt, um Jemanden sicher zu machen, man kann sich auch selber mutwillig losreißen von der Hand des Herrn. Aber wer diese Hand alle Tage neu ergreift im Glauben und Gebet und sie treulich festzuhalten sucht in williger Nachfolge, der wird auch von derselben gehalten und sicher hindurchgebracht werden zum ewigen Leben.

III.

Der Herr spricht es aber auch ganz bestimmt aus in unserem Texte, was er von den Seinen fordert. Vor allem fordert er den Glauben. Denn zu den Juden spricht er das anklagende Wort: „Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht.“ Wer dem Herrn nicht glaubt, kann nicht zu seinen Schafen gehören. Zum Glauben an den Herrn gehört nach unserem Konfirmationsbüchlein, dass wir ihn erkennen, sein Wort annehmen und all unser Vertrauen auf ihn setzen. In diesem Glauben können wir, wie wir schon gesehen haben, Gott und den er gesandt hat, welcher mit ihm eins ist, Jesum Christum, nicht voneinander trennen. Und er hat sich uns genugsam offenbart, dass er sich uns beglaubige als den Sohn Gottes und als unseren Erlöser, und sein Vater hat ihn beglaubigt in seinem ganzen Lebenslaufe, in unserem Inneren und in der gesamten Christenheit. Sollten wir ihn also nicht erkennen, sein Wort annehmen und ihm unser ganzes Vertrauen schenken? Ja, nicht nur unser Vertrauen, sondern eben damit unser ganzes Herz? Durch den Glauben an den Herrn verändert sich der Schwerpunkt unseres Lebens, wir werden überzeugt von der Liebe Gottes in Christo gegen uns, aber wir werden auch völlig zu ihm hingezogen. Da heißt es dann: „Was ich noch lebe im Fleische, lebe ich im Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.“ Möchte insbesondere auch unseren Neukonfirmierten der kindliche Glaube an den Herrn Jesum als das eigentliche Kleinod, der Hort und das Licht ihres Lebens verbleiben.

Das Zweite und Dritte, was der Herr von den Seinen verlangt, ist, dass sie auf seine Stimme hören und ihm folgen. In diesen zwei Stücken muss sich eben die Aufrichtigkeit und der Ernst des Glaubens täglich und stündlich bewähren. Wer aber dem Herrn treulich folgen will, muss vor allem aufmerksam und beharrlich auf seine Stimme hören. Ach! so Manche hören nicht mehr auf die Stimme ihres Gewissens, sie hören nur auf die Lockstimme ihrer Neigungen und Begierden oder auf den Ruf der Welt mit ihren Einladungen oder Drohungen. Darum gehen sie den Weg der Sünde und des Verderbens. Und noch früher wohl haben dieselben angefangen, auf die ebenso liebreiche als heilige Stimme ihres guten Hirten, wie sie deutlich aus seinem Worte vernommen wird, nicht mehr zu hören. Sie meiden das Haus Gottes, wo sein Ruf alle Sonntage neu ergeht, sie schlagen sich die Worte aus dem Sinn, welche sie von ihm gelernt haben, sie nehmen das heilige Bibelbuch nicht mehr zur Hand, worin seine Rede aufgezeichnet steht. So vermögen sie es gar nicht mehr, ihm zu folgen auf dem Wege des Lebens.

O, so soll doch das unsere nächste Sorge sein, dass wir bleiben an der Rede des Herrn durch fleißiges und ernstes Hören, Lesen, Bedenken derselben. In allen besonderen Lagen unseres Lebens aber, bei außerordentlichen Aufgaben, Versuchungen, Leiden, Dunkelheiten wollen wir ganz besonders horchen auf seine Stimme und dazu sein Bild, seinen Vorgang uns vor Augen stellen.

Freilich kann auch dann noch ein Kampf in uns entstehen, ob wir der Stimme des guten Hirten folgen wollen. Zu unserem großen Schaden haben wir derselben oftmals auch dann nicht gefolgt, nachdem wir sie gehört haben. Das waren dann keine Schritte auf dem Wege zum ewigen Leben, das waren Fehltritte und Sündenfälle, aus welchen uns der gute Hirte erst wieder emporrichten musste und welche nicht ohne Schmerzen und Schaden für uns geblieben sind. Geliebte! Wenn wir anschauen, wie er uns vorangegangen ist, mit welcher Liebe und Treue im Herzen gegen seinen Vater und gegen uns undankbare Menschen, mit welcher Entschiedenheit und Standhaftigkeit bis in den Tod, sollten wir ihm da nicht besser folgen? Wenn wir gedenken des seligen Gewinnes für unsere Seelen, welchen uns die Folgsamkeit gegen ihn gebracht hat, sollten wir ihn nicht also festhalten, dass er uns gewissermaßen nach sich zieht auf dem Wege seiner Fußstapfen? Ja, wir wollen ihn umringen und aufs Neue ergreifen als unseren guten Hirten, wir wollen seine Stimme nicht vergeblich gehört haben, sondern mit neuem Ernste ihm glauben und folgen, damit wir nicht umkommen, sondern das ewige Leben durch ihn erlangen mögen.

Jesu! hilf mir dir anhangen,
Wie das Schaf am Hirten hängt,
Stets im Glauben dich umfangen,
Wie mich deine Gnad' umfängt.
Kommt es dann zur letzten Not,
So versiegle mir im Tod,
Was ich dir geglaubt auf Erden,
Und lass es zum Schauen werden! Amen.1)

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