Schlatter, Adolf - Der Galaterbrief - Gal. 5, 13-25. Wie ein Glaubender handelt.

Was Paulus uns bisher über den Glauben gesagt hat, bedarf noch in einem wichtigen Punkt der Ergänzung. Er hat uns gesagt: ihr habt euch durch das Gesetz nicht stören zu lassen im Glauben an Christus, sondern auf ihn euer Vertrauen zu stellen; in ihm seid ihr Gottes Kinder. So führt er unser Streben in die Ruhe und den Frieden. Das ist die eine und wesentliche Seite am Christenstand, aber nicht die einzige. Wir haben unser Werk in der Welt auszurichten, und wie dies geschieht, das ist eine Lebensfrage in des Wortes vollem Sinn. Darum erinnert Paulus die Gemeinden daran, wie sich nun das Christenleben gestaltet im Verkehr mit den Menschen und der Welt. Vom inwendigen Frieden des Glaubens und der Einigung mit Gott geht dadurch nichts ab. Vielmehr darin, dass wir mit Gott nun auch in der Welt den rechten Stand gewinnen, darin findet der Glaube seine Bewährung. Wir dürfen uns diese Schlussworte nicht nur als einen Anhang und Nachtrag zum übrigen Brief vorstellen. Das ist in gewissem Sinn die Hauptsache, das Ziel, dem alles Frühere dient, das Resultat, wo Gottes Gabe nun fruchtbar wird in unserm Werk.

Gottes Berufung hat uns in die Freiheit gesetzt. Aber auch die Freiheit hat ihre Gefahr. Nichts entbindet uns von der Wachsamkeit. Wie wir mit dem Gesetz unter die Macht der fleischlichen Triebe fallen, so besteht auch die Gefahr der Freiheit darin, dass ich sie zum Anlass machen kann für das Fleisch, V. 13. Ich kann mich am Gesetz überheben, dass ich mir groß, stark und reich erscheine vor Gott. Aber ich kann auch an der Freiheit meine Hoffart nähren dass ich emporsteige, entladen von meinen Bürden, hinauf in die verwegene Sicherheit, und aus meinem Glauben einen Übermut mache, der trotzig spricht: „wo sind meine Sünden? wo Gottes Gericht und Furcht? was fehlt mir noch? ich bin ja frei!“ Ich kann mich mit dem Gesetz in meiner selbstischen Art versteifen: ich selbst will, ich selbst wirke, ich selbst bin gerecht. Aber auch an der Freiheit kann ich dadurch fallen, dass mein Blick mit Eitelkeit an mir sich verfängt und ich spreche: „meine Meinung, mein Wille, mein Werk muss gelten, ich bin ja frei!“ Ich erlebe am Gesetz, wie die sinnliche Begier sich an ihm entzünden kann. Ich kann auch an der Freiheit erleben, dass durch sie unsere niedrige Lust entbrennt, indem wir sie gewähren lassen, als wäre sie ein unschuldiges Spiel, und sprechen: „ich bin ja frei,“ bis sie uns über das Haupt emporgewachsen ist mit umstrickender Gewalt.

Soll uns die Freiheit unschädlich sein, so müssen wir sie darin üben, dass wir einander dienen durch die Liebe, V. 13.

Es gibt eine dienstbare Untertänigkeit, welche der aus dem Geiste stammenden Freiheit nicht widerwärtig und hinderlich, vielmehr mit ihr eins ist und deren Übung und Gebrauch. Wenn wir in der Liebe unsere Arbeit den andern widmen, so machen wir uns ihnen zum Knecht. Wir stellen ihr Wohl über unser Wohl und machen ihr Bedürfnis zur Richtschnur unseres Wegs. Das geht nicht ohne Hintanstellung der eigenen Meinungen und Neigungen. Allein diese Dienstbarkeit bringt weder Zwang noch Unlust. Vielmehr steht das Wesen der Liebe darin, dass unser eigener Trieb und die Lust unserer Seele auf die andern zielt. Ebenso wenig ist sie eine Fesselung unserer Kraft in Armut und Ohnmacht. Vielmehr ist solches Dienen die Entfaltung der uns verliehenen Kräfte, wodurch sie zu unvergänglicher Frucht gelangen.

Die im Geist begründete Freiheit macht uns los von allem, was uns hemmt, auch von allem, was die Menschen uns als Joch und Druck auflegen. Aber sie führt uns nicht aus dem Verband miteinander hinaus. Sie isoliert uns nicht, sondern ist umgekehrt dazu da, um uns zu verbinden. Jedes Glied wird begabt zu eigener selbständiger Lebensfrische, nicht damit das Ganze zerfalle in bloße Trümmer, sondern damit das Ganze vollends lebendig und kräftig sei. Dazu bin ich selbst in die großen Rechte eines frei gewordenen eingesetzt, damit ich nun als ein starker und tüchtiger Diener allen untergeben sei.

Nur dann ist solche Untertänigkeit schwer und schmerzlich, wenn sie nicht nach der Regel: „dient einander“, gestaltet werden kann, wenn ich dem in der Liebe dienen muss, der mir zu dienen seinerseits nicht willig ist, ja nicht einmal sich willig von mir dienen lässt, weil er seinerseits nicht in der Freiheit des Geistes steht, sondern ein Sklave seines Fleisches ist. Liebe erweisen, ohne Liebe zu empfangen, und dem zu dienen, der sich nicht dienen lassen will, das ist freilich ein schmerzliches Geschäft. Da fällt die Sünde der andern auch auf uns. Wo aber die Sünde den Ring nicht zerreißt, in den wir nach Gottes Ordnung verbunden sind, wo alle im selben Geist zur Freiheit und dadurch auch zum Dienen geführt sind, da ist der Dienst leicht. Denn wir empfangen ihn ebenso gut, als wir ihn geben, und werden getragen, gefördert und gehoben, wie wir mit unserer Gabe die andern tragen und erheben. All die scheinbare Befriedigung, die wir unserer Eitelkeit und Trägheit versagen müssen, wird deshalb im Dienst der Liebe überreich ersetzt.

Solcher Dienst ist unser Schutz gegen die Gefahr, die in der Freiheit liegt. Bleiben wir einander untergeben in der Liebe, dann wird durch die Freiheit das Fleisch nicht entbunden in seiner krankhaften Begier und in seinem Übermut.

Damit stehen wir richtig zum Gesetz. Denn es gibt kein höheres Wort im Gesetz als das: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, V. 14. Alle übrigen Weisungen des Gesetzes werden hiervon umfasst. Das Gesetz verbietet uns die Bosheiten, die wir aneinander üben; aber wo die Liebe ist, entstehen keine Bosheiten. Das Gesetz ordnet, was recht ist zwischen den Menschen; aber wo die Liebe ist, kommt jeder zu seinem ganzen Recht. Auch was das Gesetz uns als unsern Gottesdienst vorschreibt, hat darin sein Ziel, dass wir einander lieben wie uns selbst, weil wir Gottes Gabe bloß für uns allein weder suchen noch empfangen können.

Gott erzeigt uns seine Liebe, damit wir mit seiner Gabe den andern dienen. So führt die Freiheit, die der Geist uns gibt, in dieselbe Bahn, welche uns die Regel des Gesetzes zeigt, nur dass auf dem Wege des Geistes und der Freiheit das zu Stand und Wesen kommt, was das Gesetz, so lang es bloß als Gesetz zu uns spricht, umsonst von uns verlangt.

In Galatien haben es die Gemeinden deutlich erfahren, wann der Wille des Gesetzes wirklich zur Erfüllung kommt. Jetzt beißen und fressen sie einander. Der Streit um das Gesetz hat die Gemeinden zerrüttet; sie sind durch bittere Erörterungen und Parteiungen gegeneinander aufgebracht. Der Jude verachtet den Heiden, der Heide den Juden. So haben sie gerade jetzt, wo sie für das Gesetz eiferten, die Hauptsumme desselben verloren. Seht zu, sagt Paulus, dass ihr nicht einer vom andern verzehrt werdet. Jeder will dem andern schaden und schadet sich selbst. Die Bisse, die den andern verletzen sollen, verwunden ihn selbst. Alle gehen in diesem Zank zu Grunde, beide Gegner, nicht nur die Unterliegenden, sondern auch die Sieger. Die Gemeinde kränkelt und verdorrt und mit ihr auch alle Einzelnen. Das ist der Selbstbetrug, der in der Lieblosigkeit immer liegt: sie bezahlt mit dem eigenen Glück und Leben die Rechnung, die sie von den andern einzutreiben meint.

Was braucht es denn zum richtigen Christenstand? Wandelt durch den Geist! Im Glauben an Jesus ist Geist in uns lebendig geworden. Gottes Geist hat das Herz erfasst und bringt ihm Erleuchtung und Erweckung. Geh nun! geh, sagt Paulus, dahin, wohin der Geist dich leitet. Bleibe nicht unbeweglich liegen, obwohl du inwendig stehst, was recht und gut ist, im Licht des Geistes, und der Trieb des Herzens sich darnach streckt, vom Geist bewegt. Bewege dich nun, wie der Geist dich bewegt; wolle nun, weil und wie der Geist in dir das Wollen schafft. Den Geist haben, das macht's noch nicht, sondern der Leitung des Geistes willfährig sein und den reinen Trieben des Glaubens und der Liebe Folge geben, das ist die Lösung unserer Christenaufgabe. Das ist das Große am Schluss des apostolischen Evangeliums und sein Unterschied von der Gesetzespredigt, dass der Apostel uns ein Heiliges und Göttliches, das uns inwendig nahe und uns selbst verliehen ist, zeigen kann, von dem wir uns leiten lassen dürfen in der gewissen Zuversicht, dass es uns sicher auf den Weg Gottes führt.

Sobald wir gehen, wie der Geist uns lenkt, sind wir vor uns selber gesichert. So werdet ihr, was das Fleisch begehrt, nicht vollbringen. Die naturhafte Einrichtung unseres Wesens bleibt dieselbe, wie sie von unserer Geburt her an uns ist, und aus derselben entstehen mancherlei Begehrungen. Wir können deren Wurzel nicht abschneiden, denn sie hängen direkt zusammen mit unserer Naturgestalt. Wir können nicht reich an Ehren werden, ohne dass uns die Überhebung nahe tritt, nicht Unrecht leiden, ohne dass der bittere Zorn sich regt usw. Und dennoch sind wir gegen unsere eigene Begier geschützt und von ihr frei gemacht. Durch den Geist läuft unser Trachten in einer andern Bahn als in derjenigen des Fleisches. Da findet dessen Begier nicht mehr bei uns Aufnahme, so dass wir in ihren Dienst treten und ihr zur Vollendung helfen. Sie fällt unfertig dahin, beiseitegeschoben durch den Trieb des Geistes.

Nie können wir, so lange wir dem Trieb des Geistes uns anschließen, unter die Macht des fleischlichen Triebes fallen, so wenig, als uns der fleischliche Trieb zum Gehorsam gegen die Weisung des Geistes bewegt. Zwischen beiden ist Widerstreit, und sie werden nimmermehr eins. Ist des Geistes Sinn Liebe, welche sucht, was den andern hilft, so treibt uns unser Fleisch, an uns selbst zu denken. Lehrt uns der Geist schauen auf das, was droben ist, so macht das Fleisch, dass wir begehrlich nach dem greifen, was vor Augen liegt. Unter der Leitung des Geistes stellen wir Gott über die Menschen und über die Welt, während das Fleisch nichts als die Menschen und die Welt sieht und weder Augen noch Geschmack für Gott besitzt. Gerade dass beide deutlich und bestimmt gegeneinander stehen, macht, dass wir uns zuversichtlich der Leitung des Geistes übergeben dürfen. Damit entrinnen wir dem Trieb des Fleisches genau ebenso gewiss, als wir den Willen des Geistes brechen, wenn wir der Begier des Fleisches folgen.

Nun entsteht freilich aus diesem Widerstreit die Ohnmacht unseres Wesens. Was immer wir wollen, das tun wir nicht. Der niedere Wille, der aus dem naturhaften Grund unseres Wesens entsteht, ist gelähmt durch den Trieb des Geistes; er bringt es nicht mehr zum Vollbringen. Und der höhere Wille, der aus der heiligen geistlichen Wurzel unseres Lebens stammt, ist auch gehemmt durch unsere naturhafte irdische Art. Hier setzt eins dem andern Zügel und Grenze. Wir sind im Guten wie im Schlimmen halbe Leute und stehen in einer unfertigen Zwiespältigkeit. Das ist nun freilich unser jetziges Elend, und doch von Gott gewollt. Geist und Fleisch, sagt Paulus, widersprechen sich, damit ihr das, was ihr wollt, nicht auch tut. Wir haben ja schon vielfach von Paulus gelernt, wie gerade unsere Armut und Ohnmacht zum Anfang unserer Aufrichtung wird, wie wir gebeugt werden im Anblick unserer Hilflosigkeit und dadurch für den Helfer bereitet werden. Blicken wir hinein in diesen Zwiespalt, der unser Wollen immer wieder zum bloßen Wunsche macht, so lehrt uns das, auf des Geistes Trieb und Bewegung zu achten, ihm die Führung einzuräumen; und wenn wir nicht bloß gelockt und gemahnt, sondern geführt werden durch den Geist, dann gibt es je und je auch eine Tat, die den Erweis des Geistes in sich hat.

Damit sind wir auch mit dem Gesetz ins reine gekommen. So wie wir den Trieb des Fleisches zur Ordnung weisen, ist auch unser Verhältnis zum Gesetz das richtige geworden. Wenn ihr durch den Geist geführt werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz, V. 18. Das Gesetz tritt nur da in Kraft, wo das Trachten vom Fleische her geformt ist und darum gegen Gott anläuft. Wo aber der Sinn des Geistes ist, da hat das Gesetz nichts zu tadeln. Sein Sinn ist eins mit dem Sinn des Geistes, und wo er die Führung hat, ist das Amt des Gesetzes erloschen. Es gilt hier: entweder der Geist oder das Gesetz. Entweder ist der Geist die regierende Macht, welcher der Thron in unsern Herzen zugefallen ist, oder es hält uns das Gesetz von außen seinen Befehl entgegen und unterwirft uns seinem Gericht.

Es wäre uns mit der Regel des Apostels nichts geholfen, wenn wir die beiden Triebe nicht voneinander unterscheiden könnten. Allein obgleich beide Triebe in uns selbst sind, dennoch können wir sie nicht verwechseln. Wir sind nicht unwissend über den Ursprung und das Ziel unseres Willens, ob er aus dem Geiste oder dem Fleische stammt. Die Werke des Fleisches sind offenbar.

Nicht das will Paulus sagen, dass diese Dinge jedes Mal zum Vorschein kommen an dem, der sie vollbringt. Vieles kann Geheimnis bleiben. Aber offenbar sind diese Werke ihrer inneren Art und ihrem Ursprung nach. Wir können nicht zweifeln, woher sie stammen, ob in diesen Werken des Geistes oder des Fleisches Wohlgefallen geschehen ist. Sehen wir die Werke des Fleisches an, wie sie Paulus aufzählt, so wissen wir sofort: das inspiriert uns nicht Gottes Geist; dergleichen wirkt das Fleisch. Nun gut! wir sind also unterwiesen und sehen, was unser Weg ist und wo das Leben ist und wo der Tod.

Wer aus dem bösen Grunde seines Wesens seine Werke schöpft, der wird das Reich Gottes nicht ererben. Hierüber hat Paulus die Gemeinden schon früher völlig ins Klare gesetzt. Er hat ihnen von Anfang an den Dienst getan, ihnen bestimmt zu sagen, dass, wer nach Gottes Reich begehrt, aus dem dunkeln Ort emporsteigen muss, wo er, ins Fleisch versunken, Fleischeswerke treibt, und im Geist die neue Kraft finden muss, die nun seinen Wandel führt.

Es gibt Dinge in einem Christenherzen, die nicht der finstern fleischlichen Seite an uns entspringen, sondern die ebenso offenkundig zeigen, dass ihre Wurzel innen und oben ist. Da stellt Paulus die Liebe vorne an, mit ihren Begleiterinnen, der Freude und dem Frieden, und den andern Eigenschaften, durch die wir dienend und helfend miteinander in Gemeinschaft stehen, nebst der Enthaltsamkeit, der Macht über unsere sinnlichen Triebe, durch welche wir dem Leibe geben, was ihm gebührt, nicht mehr. Das heißt Paulus die Frucht des Geistes, weil das alles einstimmig ineinander greift und ohne Zwang und Kunst als unsere höhere Natur durch des Geistes Wirkung in uns erwächst. Gegen solche richtet sich das Gesetz nicht. Wer des Geistes Frucht in sich trägt, hat vielmehr nach dem Spruch des Gesetzes selbst im Reiche Gottes Erbe und Raum.

So stehen wir zwischen zwei Trieben, welche uns auf entgegengesetzte Wege führen. Für die jedoch, welche Christo angehören, besteht hier keine Unentschiedenheit. Unsere Wahl ist nicht mehr offen; vielmehr haben wir unsern Platz gefunden durch Christi Kreuz. Diejenigen, die Christo eigen sind, hängten das Fleisch an das Kreuz samt den Leidenschaften und Begierden. Wenn wir mit Christi Kreuz einverstanden sind und sein Sterben auf unser eigenes sündiges Wesen ziehen, so liegt darin eine innere Entscheidung und die Geburt eines Willens, der dem, was aus dem Fleische stammt, abgesagt hat. Je lebendiger wir Christi Tod nach seiner Bedeutung erkennen, so dass er in uns selbst unser Sterben wird, umso kräftiger, fester, entschiedener ist diese Absage. Sie trifft auch nicht nur unser natürliches und sündliches Wesen im Allgemeinen, sondern auch dessen besondere Regungen, die Heizungen, die wir von ihm leiden, und die Begehrungen, die es uns zur Lust machen will. Das sind für uns alles Dinge, die am Kreuze hängen. Wir selbst haben sie dort hingehängt, als wir den Gekreuzigten ansahen als für uns gestorben. Da ist das Schwanken zwischen Fleisch und Geist entschieden. Dieser Streit ist gelöst durch Jesu Kreuz.

Und der Anteil an seinem Tod ist, wie uns Paulus schon oben sagte, der Anfang des Lebens. Wir, die wir über das, was von Natur an uns ist, das Urteil sprachen unter seinem Kreuz, wir leben, wie er auch lebt, durch den Geist. Nun denn, wer lebt, kann wandeln. Wer durch den Geist lebendig ist, der kann auch durch den Geist wandeln. Und wer es kann, der soll es auch. Er hat damit alles empfangen, was er zu seinem Christenberuf bedarf.

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