Quandt, Emil - Der Brief St. Pauli an die Philipper - IX. Seid Eines Sinnes!

Quandt, Emil - Der Brief St. Pauli an die Philipper - IX. Seid Eines Sinnes!

Eine Mahnung St. Pauli auch für Prediger.

Predigt an Prediger.

Kap. 2, 1-4.

Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit: So erfüllt meine Freude, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einhellig seid; nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch unter einander einer den andern höher, denn sich selbst. Und ein jeglicher sehe nicht auf das seine, sondern auf das, das des andern ist. Amen.

Geliebte Brüder im Amt und im Herrn! Der paulinische Philipperbrief ist nicht nur an die kleine Herde Jesu Christi in Philippi geschrieben, sondern auch an ihre Hirten. Alle vier Kapitel des Briefes tragen deutliche Spuren davon, und der Anfang des Briefes beweist es schon mit seinem Wortlaut: „Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, allen Heiligen in Christo Jesu zu Philippen samt den Bischöfen und Dienern.“ Die älteren unter uns haben sicherlich die verlesenen vier Verse aus dem Philipperbrief schon ein und das andere Mal denen, über die sie den Hirtenstab vom Herrn empfangen haben, predigtartig ausgelegt; legen wir heute diese vier Verse für uns selber aus und wenden wir sie auf uns selber an, in tiefem Ernst gedenkend an die Worte des Briefanfangs: „samt den Bischöfen und Dienern.“

Bischöfe, bescheidener übersetzt „Aufseher“ und Diener der Gemeinden Gottes, die durch Christi Blut teuer erworben sind, sind wir alle, die wir in diesem alten, ehrwürdigen Saal des Bugenhagenhauses heute versammelt sind, die einen in voller Wirksamkeit des heiligen Predigtamts oder des nicht minder heiligen Lehramts am Predigerseminare; die andern pastorale Veteranen, die den Hirtenstab lange Jahre hindurch in Ehren geführt haben und nun am Abend ihres Lebens der wohlverdienten Ruhe genießen in unserer lieben Lutherstadt; und noch andre, die jüngsten Männer unter uns, die dem köstlichen Amt, das die Versöhnung predigt, ihr Herz und ihr Leben widmen wollen und die der Pforte, die ins pastorale Leben führt, mehr oder minder nahe stehen. Gewesene Aufseher und Diener, wirkende Aufseher und Diener, werdende Aufseher und Diener, ich begrüße euch heute alle zusammen auf das freundlichste und schließe mich ein, als eine kleine Hirten-Gemeinde, der die Mahnung des großen Apostels gilt: Seid Eines Sinnes!

Seid Eines Sinnes,

eine Mahnung St. Pauli auch für Prediger.

Wir betrachten

1. die Voraussetzungen dieser Mahnung,
2. die Mahnung selbst,
3. die Hindernisse, die ihre Befolgung erschweren,
4. die guten Ratschläge, die ihre Befolgung erleichtern.

1.

Seid Eines Sinnes, seid gleichgesinnt - diese Mahnung ist die große Glocke, die dem kleinen Text durchläutet, auch schon den ersten Vers, der die Voraussetzungen dieser Mahnung enthält: „Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit.“ Man kann diesen Vers nicht gründlicher missverstehen, als ihn einer der neuesten namhaften Ausleger missverstanden hat, der in ihm den Ton der Verzweiflung anklingen hört, als ob der Apostel daran irre werde, ob solche idealen Mächte, wie Zuspruch in Christo und herzliches Erbarmen überhaupt in Philippi noch vorhanden seien. Nein, der Apostel, der seinem Gott inbrünstig dankt für die Gemeinschaft der Philipper am Evangelium, und in guter Zuversicht ist, dass der Herr, der das gute Werk unter ihnen angefangen hat, es auch vollführen werde, spricht nicht mit einem Anfluge von Missmut, sondern im Tone herzlichsten Vertrauens, dass sich bei seinen geliebten Philippern, die er zur Gleichgesinntheit ermahnen will, die Vorbedingungen dieser Tugend finden. Die Frage für uns ist, finden auch bei uns diese Voraussetzungen statt?

Christen loben sich nicht, aber sie lieben sich. Nehmt es, meine Brüder, nicht als Lob, sondern als Zeugnis der Liebe entgegen, wenn ich es mit aufrichtigem Danke gegen unseren Gott und Heiland ausspreche: Es ist bei uns Ermahnung in Christo, es ist bei uns Trost der Liebe, es ist bei uns Gemeinschaft des Geistes, es ist bei uns herzliche Liebe und Barmherzigkeit. Ermahnung in Christo, christliche Ermahnung, sie bildet ja das Hauptstück unseres heiligen Amtes, zumal unserer öffentlichen feierlichen Verkündigung des seligmachenden Worts auf der Kanzel, am Altar, am Taufstein, am Grabe, und wie viel Sünden der leidigen Geschäftsmäßigkeit jeder von uns auch dem lieben Gott abzubitten hat, wir werden doch alle bekennen mögen: „So oft ich der Gemeine was vom Gotteslamm erzähle, so wird mein inneres Auge nass, es jubelt meine Seele.“ Trost der Liebe, gewinnendes freundliches Zureden der Liebe bei Witwen und Waisen, bei Mühseligen und Beladenen, wir üben das in der Seelsorge, nicht wahr? Und wie viel Schwachheit unserer Seelsorge auch um- und anhängt, wir möchten doch alle gern Tröster, liebevolle Tröster in den Häusern der Trauer und der Sorge sein; wir rufen alle gerne liebend und lockend der trauernden Frau im Einzelgespräch, dem bekümmerten Manne an seinem Herde zu: Es gibt einen Stern in allen Nächten, ein Schild in jedem Streit, der Mann zu Gottes Rechten in purpurfarbenem Kleid. Gemeinschaft des Geistes; wo dieser Ausdruck sonst im Neuen Testamente vorkommt, bedeutet er Teilnahme am Heiligen Geist; und es ist kein Grund vorhanden, ihn hier anders zu deuten. Nun, mir sagte erst jüngst ein glaubensvolles Gemeindeglied, dass wir gläubigen Prediger der Jetztzeit zwar dem Vater und dem Sohn alle Ehre gäben in unseren Predigten, aber dass der Heilige Geist in unseren Predigten offenbar zu kurz käme ich übergebe diesen Tadel der Liebe aus der Gemeinde dem Nachdenken der lieben Amtsbrüder, aber das meine ich doch nicht nur als eigne Erfahrung aussprechen zu können, sondern im Namen aller Amtsbrüder sagen zu dürfen: Wenn wir den Namen des Heiligen Geistes in unseren Predigten auch vielleicht zu wenig erwähnen, so fühlen wir doch alle bei jeder gewissenhaften Vorbereitung auf eine Predigt oder Ansprache, wie wir nichts sind ohne den Heiligen Geist, wie wir eine Predigt überhaupt nicht handwerksmäßig nach theologischer Schablone machen können, sondern der Heilige Geist muss sie uns geben, der Heilige Geist muss uns das Herz bewegen, der Heilige Geist muss unsre Gedanken befruchten, der Heilige Geist muss unsre Feder führen man nennt das Inspiration; der Heilige Geist muss unsre Lippen weihen - man nennt das, aber es ist eigentlich unnennbar und auch der treffendste Ausdruck ist schief, man nennt das Salbung. Und endlich die herzliche Liebe und Barmherzigkeit, die nicht nur freundlich ist gegen die Gewaltigen und gnädigen Herren, sondern auch gütig gegen die Bettler und Vagabunden, dass man dieselben nicht mit pharisäischer Strenge auf das ominöse Schild „Verein gegen Bettelei“ verweist, das für evangelische Pfarrhäuser wenig passt, sondern sich von der besetzten Zeit ohne Murren Zeit abbricht für die Leute des wandernden Elends; herzliche Liebe und Barmherzigkeit, die nicht müde wird zu helfen, zu raten, zu geben, zu vergeben und die bei all den unausbleiblichen Enttäuschungen in christlicher Gutmütigkeit sich sagt, sich immer wieder sagt: „Und warf' ich manchmal auch mein Brot ins Wasser, Gott selbst im Himmel füttert manchen Wicht; mich macht ein Schelm noch nicht zum Menschenhasser, es reut mich nicht“; herzliche Liebe und Barmherzigkeit, Gott vergebe, was wir so oft gegen sie gefehlt haben, aber vorhanden ist sie dennoch unter uns, und wir ringen danach, sie immer fester unserm Leben einzufügen.

2.

Treffen aber die Voraussetzungen der paulinischen Mahnung bei uns zu, so werden wir uns auch getroffen fühlen von der Mahnung selbst, die in unserm zweiten Verse steht: „Erfüllt meine Freude, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einhellig seid.“ Der Apostel freut sich, dass es in Philippi steht, wie es steht, und bittet nun, dass die Philipper das Maß seiner Freude voll machen mögen durch Gleichgesinntheit, eine Tugend, die sich ihm sofort auseinanderfaltet als gleiche Liebe und als gleiches Streben nach dem gemeinsamen Ziel. Was er so hinstellt als Lebensideal für alle Brüder in Christo, das ist für uns Brüder im Herrn und im Amt das pastorale Lebensideal. Es ist Freude vor Gott und seinen Engeln im Himmel und vor der Gemeinde auf Erden, wenn die Prediger des Evangeliums gleichgesinnt sind.

Nicht gleiche Gaben fordert Paulus von den Christen, fordert Gott von den christlichen Predigern. Alle Knechte können gleiche Gaben, alle Sterne gleichen Glanz nicht haben. Auch nicht gleiche Gedanken, nicht gleiche Begriffsbestimmungen, gleiche Systeme werden von uns gefordert, sondern gleiche Gesinnung auf Grund des gemeinsamen Glaubens an den gekreuzigten und auferstandenen Heiland. Denn allerdings dieser Glaube bildet in den Episteln St. Pauli überall, auch wo er nicht ausdrücklich genannt ist, das feste Fundament, auf dem sich alles andre aufbaut; und eine Gleichgesinntheit des Glaubens und des Unglaubens ist ein ebenso unbiblisches, als unmögliches Ding. Im Glauben an unseren lieben Heiland sollen wir gleichgesinnt sein; und diese Gleichgesinntheit soll sich vor allen Dingen in der gleichen Liebe offenbaren. Gleiche Liebe ist das güldene Kleinod des amtsbrüderlichen Lebens, der freundliche Morgenstern und Abendstern an unserm Firmament. Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig bei einander sind, wenn einer der Freund des andern ist, wenn einer des andern Last trägt, wenn einer dem andern, wo ihn ein Fehler übereilet, zurechthilft mit sanftmütigem Geiste. Wunderseliger Mann, der nicht bloß seinen Herd und seine Herde gefunden hat, sondern auch liebevolle Mithirten, die sich fürbittend, ratend, helfend seiner annehmen, nicht nur wenn er kommt, sondern auch wenn er bleibt und wenn er geht. wunderschönes, herrliches Zeugnis, wenn, was einst die Heiden von den ersten Christen sagten, heutzutage die Leute von uns evangelischen Predigern sagen könnten: Seht, wie sie einander so lieb haben! Mit der gleichen Liebe wird ja das einmütige Streben nach dem gemeinsamen Ziel - das ist bekanntlich im Urtext gemeint mit den Worten, die Luthers Verdolmetschung mit „einmütig und einhellig“ wiedergibt - von selber Hand in Hand gehen. Das eine gemeinsame Ziel der Pastoren, ist das Doppelziel, andern das Evangelium zur Seelen Seligkeit zu predigen und dabei selber nicht verwerflich zu werden diesem Doppelziele noch energischer als bisher gemeinsam nachzujagen, treibt uns die paulinische Mahnung.

3.

Ach, gäb' es nur nicht so viel leidige Hindernisse, die die Befolgung dieser Mahnung erschweren. Paulus nennt im Text zwei dieser Hindernisse, wenn er fortfährt zu sagen: Tut nichts durch Zank oder eitle Ehre.

Zank ist ein grundhässliches Wort und ein noch hässlicheres Ding. Paulus stellt dieses gräuliche Ding Gal. 5, wo er die Werke des Fleisches aufzählt, in eine Reihe mit Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit und Unzucht. Ein geistvoller Schriftsteller nannte den Zank eine Prügelei mit Worten. Man sollte kaum glauben, dass es unter den amtlichen Verkündigern der Religion des Kreuzes und des Friedens Zänker geben könnte; aber wir wissen alle, dass Paulus, der an unserer Stelle zunächst die Philipper warnt, nichts durch Zank zu tun, im zweiten Brief an Timotheus auch schon den Predigern seiner Zeit zurufen muss: Ein Knecht des Herrn soll nicht zänkisch sein. An unserer Stelle sind die Zwistigkeiten gemeint, die aus der Parteisucht fließen. Die Parteisucht ist zu allen Zeiten eine sehr gefährliche Klippe gewesen für den brüderlichen Verkehr der Christen und auch der christlichen Prediger; zu unserer Zeit ist die Gefahr geradezu brennend. Die Brüder, die zusammengehen sollten, gehen auseinander, weil sie verschiedenen Parteien angehören, vielleicht gar nicht einmal verschiedenen kirchenpolitischen Parteien, sondern nur verschiedenen weltpolitischen Parteien, deren jede unter dem Banne ihrer Zeitung steht. Doch ein viel schlimmeres Hindernis einträchtiger Brüderlichkeit als der Parteigeist, ist die eitle Ehre, persönliche Eitelkeit des einzelnen, das aufdringliche Bestreben, die eigne Persönlichkeit vor andern geltend zu machen. Man kann oft geradezu erschrecken vor der Verblendung der Selbstvergötterung, in die ein von Hause aus geistlich gerichteter und noch immer geistlich scheinender Mann mit den Jahren sich verrennen kann, ahnungslos und mahnungslos; wie er sich selbst das Maß aller Dinge wird und trotz aller kirchlichen Sündenbekenntnisse in seinen Augen ein ganz vortrefflicher Sünder ist. Ein solches Wohlgefallen am eigenen Spiegelbilde verdirbt den Charakter, verdirbt die Predigt, verdirbt die Seelsorge, verdirbt den brüderlichen Verkehr und die segensreiche Einwirkung des einen auf den andern. Denn es gibt kaum eine andere Untugend, die uns andern so lästig macht, als die Eitelkeit.

Zank und Eitelkeit, das sind zwei schwere Hindernisse für die Befolgung der Mahnung, dass wir Eines Sinnes sein sollen.

4.

Je gründlicher wir das erkennen, desto bereiter werden wir sein, uns zum guten Schluss und Abschluss noch in die guten Ratschläge zu versenken, die uns der Apostel gibt, um uns die Befolgung seiner Mahnung zu erleichtern. Er gibt sie uns mit den Worten: Durch Demut achte einer den andern höher als sich selbst; und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des andern ist.

Wir kennen wohl alle den Traum des Antonius. Ihm träumte, die weite, weite Welt wäre mit lauter Netzen bedeckt, und er rief: Wehe, wer kann da hindurch kommen? und vom Himmel erscholl die Antwort: Demut, o Antonius, Demut kommt überall durch. Dieser Traum ist bedeutungsvoll auch für das amtsbrüderliche Leben. Was ist Parteigeist und persönliche Eitelkeit anders als Hochmut? Und was ist das beste Gegenmittel gegen den Hochmut? Nur die Demut! Die Demut ist die Tugend mit zwei Augen, das eine Auge sieht den eignen Mangel, das andre Auge sieht den Vorzug des Bruders, das eine Auge sieht des Bruders Splitter, das andre Auge sieht die eigenen Balken. O, meine Brüder, lasst uns nach der Demut trachten, lasst uns demütige Männer werden, so kommen wir mit allen Brüdern zurecht. Demut kommt überall durch, auch im Bruderkreise. Der junge Bruder erquickt sich an der Weisheit und Erfahrung des alten, der alte Bruder erfreut sich an der Frische und den wogenden Gedanken des jungen; der begabte Bruder erbaut sich herzlich an dem aus tiefem Herzen quillenden Wort des einfacher angelegten Bruders, und dieser wieder hat seine helle Freude am Gedankenaustausch mit dem andern. Wohl dem, der in seinen Brüdern etwas größeres über sich selbst hinaus lebendig erkennt und ehrlich liebt! Wohl einer Gemeinschaft demütiger Knechte des Herrn, bei ihnen macht sich die Gleichgesinntheit im Glauben an Jesum Christum von selber.

Der edlen männlichen Demut ist die Uneigennützigkeit verschwistert, der es ferne liegt, nur für sich selbst zu sorgen und nur für die eignen Interessen zu leben, und der es nahe liegt, allzeit des Bruders Sache zur eignen Sache zu machen. O, meine Brüder, je mehr wir im Verkehr mit einander alles Selbstische abstreifen, je mehr wir uns einander hingeben zum Dienst ohne Lohn ums ewige Leben, desto geschickter werden wir sein und werden, der großen Mahnung des großen Apostels: Seid Eines Sinnes! in unserm Bruderkreise gerecht zu werden, zum Segen für uns selbst und zum Segen für unsre Gemeinde, für unsre Diözese.

Das große Vorbild der Demut und Uneigennützigkeit ist Jesus Christus, unser Herr, wie denn Paulus unmittelbar nach unserm Texte mahnt: Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war. Vor unserm Jesus beugen wir uns, und ihn bitten wir: Ach, du holder Freund, vereine deine dir geweihte Schar! Amen.

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