Mayfart, Johann Matthäus - Himmlisches Jerusalem - XXV. Von der Freude der Auserwählten.

Mayfart, Johann Matthäus - Himmlisches Jerusalem - XXV. Von der Freude der Auserwählten.

Wie das Licht viel lieblicher ist nach Überwindung der Finsternis; und wie der helle Himmel viel heiterer ist nach überstandenem Unwetter: so ist auch die Freude viel angenehmer nach überstandener Traurigkeit.
(Chrysologus.)

Es ist ganz unmöglich, dass sich jemand mit der Welt freuen könne in der Zeitlichkeit und auch mit Christo triumphieren in der Ewigkeit. Dagegen ist es das elendeste Elend, mit der Welt gequält werden in der Zeitlichkeit und mit den Teufeln gegeißelt werden in der Ewigkeit.

Als der Herr Christus von seinen Jüngern Abschied nahm und ihre große Traurigkeit sah, sprach er also zu ihnen: „Ich will euch wieder sehen und euer Herz wird sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen“ (Joh. 16, 22.). - Diese Freude nimmt zwar in den Auserwählten schon auf Erden ihren Anfang; aber erst im Himmel findet sie rechten Fortgang und Vollendung. Denn da freuen sich die Auserwählten über Gott, den sie ohne Aufhören sehen; über den Ort, den sie mit Lust bewohnen; über die Gesellschaft, deren sie ohne Trennung genießen; über den Frieden, in welchem sie sanft ruhen, über die Güter, welche sie in Überfluss besitzen; über die Vollkommenheit, in welcher sie herrschen; über der Engel Musik, in welche sie einstimmen; über die Ewigkeit, in welcher sie leben. - Hienieden kann freilich niemand fassen, wie groß die Glückseligkeit sei, wenn man Gott von Angesicht zu Angesicht schaut; wie groß die Süßigkeit sei, wenn man mit den Engeln singt; wie groß die Lieblichkeit sei, wenn man bei den Auserwählten wohnt. Unterwinden wir uns zu beschreiben die Freude der Auserwählten über den himmlischen Ort, den sie bewohnen, so wird das Höchste, das wir in unserer Schwachheit aufzubringen vermögen, nicht mehr sein, als ein Fünklein gegen eine Feuersbrunst, als ein Tröpflein gegen das hohe Meer. Denn die auserwählte Seele besitzt solche Paläste, welche von lauter Perlen erbaut und mit Dächern von lauter Golde bedeckt sind, und über und über von Edelsteinen strahlen und flammen. Sie bewohnt eine solche Stadt, in welcher auch die Gassen von reinem Gold gepflastert sind.

Und dies Gold ist nicht in Bergen gegraben; und diese Perlen sind nicht im Meere gefunden; und diese Edelsteine sind nicht aus tiefen Schachten und Felsen geholt. Denn der Heilige Geist will sich nach unserm Verstande richten und redet gleichnisweise. mit uns, wann er himmlische Dinge mit solchen Worten benannt.

Da ist kein kalter Winter, kein heißer Sommer. Da blühen die Rosen und prangen die Lilien und duften die Balsame, wie in einem steten Frühlinge. Da grünen die Wiesen; da wogen die Felder; da fließen die Bäche von Honig. Da weht der Duft der Spezereien; da schimmert der Glanz der hellsten Farben; da rinnet der Saft aller Gewürze; da stehen alle Bäume in prangender Frucht, die kein Wind abwerfen, kein Wurm benagen kann. Da ändert die Sonne nicht ihren Lauf; der Mond nicht seinen Schein.

Das ist die edle Stadt, die große Stadt, so sicher vor Feinden, so ledig von Schmerzen, so fern von Traurigkeit und frei vom Tode! Nichts Unreines ist in ihr; nichts Sündliches, nichts Vergängliches wird in ihr gefunden. Die Gassen sind von reinem Golde, die Tore von Saphiren und Smaragden; aus Edelgesteinen ist der weite Umfang der Mauern. Auf die Türme sind Wächter gestellt, welche Tag und Nacht den Namen des Herrn loben; und auf allen Straßen und Plätzen wird in überschwänglicher Freude das Halleluja von allen gesungen. Diese Stadt bedarf nicht des Lichtes der Sonnen, auch nicht des Scheins des Mondes; denn die Klarheit des Herrn erleuchtet sie; und ihre Leuchte ist das Lamm. Sie glänzt von Schönheit. Sie blüht von Lieblichkeit. Sie ist vollkommen in Ewigkeit und wird doch wunderbar erweitert in Unendlichkeit. Sie ist so schön, dass ihr nichts verglichen; und so reich, dass ihr nichts mangeln; und so unübertrefflich, dass ihr nichts entgegen gehalten werden kann. Alle Bürger werden aus einem Brunnen getränkt, dem Brunnen der Wollust; und von einem Glanze erleuchtet, dem Glanze der Wahrheit; und durch ein Band vereinigt, das Band der Liebe.

Hier mögen auch die Gottlosen, wo nicht die Herzen, doch die Augen auftun und sehen, ob diese Stadt nicht eine unendliche Freude ihren Bewohnern bereite. Seufzt doch vor Freude, die ihr vor Freude nicht jauchzen könnt! Verstummt doch vor Freude, die ihr vor Freude nicht reden; weint doch vor Freude, die ihr vor Freude nicht triumphieren wollet!

Der Freude ist da kein Ende. Sie quillt aus allen Tiefen und träufelt von allen Höhen. Sie leuchtet in allen Herzen und strahlt aus allen Augen. Ein Freudenkreis ist die Versammlung aller Auserwählten. Freude, lauter Freude ist ihre Gesellschaft; lauter Freude ihre Freundschaft. Es freut sich einer über alle und alle über einen ohne Aufhören. Denn im Paradiese liebt jeglicher den andern als sich selbst und jeglicher Gott mehr als sich selbst; Gott aber liebt alle mehr, als sie sich selbst. Und diese Liebe kann nimmer enden. Sie erregt alle Gedanken; sie beweget alle Worte, sie durchdringt alles Leben. Gott herrscht, und die Auserwählten gehorchen; Gott ruft, und die Auserwählten antworten; Gott gibt, und die Auserwählten empfangen; Gott redet, und die Auserwählten hören; und das alles aus derselben ewigen unendlichen Liebe. Denn Gottes Liebe ist wie ein gewaltiges Meer, welches das himmlische Jerusalem nicht nur überschwemmet, sondern auch seine Türme übersteiget, und doch nicht verdorben. Sie ist wie ein gewaltiges Feuer, welches das himmlische Jerusalem nicht bloß erwärmt, sondern auch entflammt; und doch nicht verbrennt.

Fragst du, wie groß ist denn die Liebe des himmlischen Jerusalems? Darauf antworte ich: Was für eine Liebe sei zwischen Mann und Weib, zwischen Eltern und Kindern, zwischen Brüdern und Schwestern, zwischen Freunden und Bekannten, können wir in diesem Leben sehen und müssen ihre Flecken und Unvollkommenheiten schmerzlich beklagen. Wäre es aber möglich, alle Vortrefflichkeiten und Wonnen der Brautliebe, der Eltern- und Kindesliebe, der Geschwister- und Freundesliebe in ein Bild zu vereinigen: so würde sie doch die Liebe der Auserwählten nimmer erreichen. Wie will nun die Liebe Gottes gegen die Auserwählten beschrieben werden! Wie die Luft das ganze Erdreich umflutet und alle Räume erfüllt und alle Kreaturen durchdringt, so erfüllt alle Gedanken und durchdringt alle Worte und umflutet alles Leben und Weben des himmlischen Jerusalems die Liebe. Es schmecket alles nach himmlischer Liebe; es duftet alles von himmlischer Liebe; es atmet alles von himmlischer Liebe; es klinget alles von himmlischer Liebe. Da ist keine Trennung der Nationen und keine Feindschaft der Völker; da ist kein Gegensatz der Geschlechter und kein Hass der Stände; da klagt kein Prophet mehr: Ephraim neidet Juda, und Juda neidet Ephraim; da ist eitel Gemeinschaft der Heiligen aus allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern.

Der alte Hieronymus schreibet, dass viele Männer nach fernen Ländern gezogen, über gefährliche Meere geschifft, durch unwegsame Wälder und unwirtliche Wüsten gewandert sind, ja gar zu unbekannten Völkern sich begeben haben, um von Angesicht zu Angesicht die zu schauen, von deren Namen und Tugend sie in der Ferne gehört und gelesen hatten. Und wie groß muss ihre Freude gewesen sein, wenn sie endlich mit Leibes- und Lebensgefahr ihren Zweck erreicht hatten!

Es sind aber in dem himmlischen Jerusalem viel tausendmaltausend Engel und Erzengel, Patriarchen und Propheten, Apostel und Märtyrer, Bekenner und Prediger, Priester und Leviten. Es sind viel tausendmaltausend Israeliten mit Christen und noch viel tausendmaltausend mehr Christen mit den Israeliten versammelt. Eine Sonne erfreut in dieser Zeit den ganzen Erdkreis, alle Länder und Völker, alle Städte und Dörfer, ja auch alle Meere und Wasser. Aber o der unermesslichen Freude, welche dieser unzählbaren Menge heller und lebendiger, jubilierender und triumphierender, heiliger und ewiger Sonnen entströmt!

Die Freude unter der menschlichen Gesellschaft kann durch Torheit und Bosheit leicht zerstört werden. Weil aber in dem himmlischen Jerusalem keine Nabale sind, sondern lauter Salomone; keine Ismaele, sondern lauter Israele; so muss die Freude unverrückt währen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Zu dieser freudenreichen Freundschaft gesellt sich der goldene Friede, welcher über das ganze Jerusalem wie die Salbe der allerköstlichsten Narde ausgegossen ist. Da ist Adam und Eva versöhnt mit allen Kindern ihres Geschlechtes, soviel zum ewigen Leben gelangt, obwohl durch ihren Fall die Sünde auf sie gekommen ist. Da ist Esau versöhnt mit Jakob, den er beneidet und gehasst hatte. Da ist Manasse versöhnt mit den Propheten, die er täglich erwürgt hatte. Im Paradiese ist Friede, ewiger Friede. Da streitet keiner wider den andern, keiner wider sich selbst. Da werden sie alle von Gott in höchster Seligkeit regiert. Ja so groß ist der Friede des Himmelreichs, dass selbst die, welche ihn geschmeckt haben, ihn doch nicht andeuten noch weniger beschreiben können.

O der holdseligen Gesellschaft! O der friedensreichen Versammlung! Die Wallfahrt durchs Jammertal ist vollbracht. Die Friedensstadt der Ewigkeit erreicht. Da sind nun die Chöre der Propheten, der Rat der Patriarchen, die Versammlung der Apostel. Da ist das unzählbare Kriegsheer der Märtyrer, die Schule der heiligen Bekenner, der ganze Orden der Lehrer, die ganze Menge der Gläubigen. Da sind alle heilige Wittfrauen, welche nach der Regel St. Pauli (Tit. 2.) die Eheweiber zum Guten gewiesen. Da sind alle heiligen Ehefrauen, welche den Witwen gefolgt sind. Da sind die heiligen Alten, welche die Jugend mit heilsamen Vorbildern gelehrt haben. Da sind alle heilige Jünglinge und Jungfrauen, welche ihre Jahre in Keuschheit zugebracht. Da sind alle heilige Könige und Regenten, welche die Gerechtigkeit geschützt. Da sind alle fromme Christen, welche ihr Leben in festem Glauben beschlossen haben.

Sollte es nicht eine große Freude sein, in der Gesellschaft der flammenden Seraphim zu leben? die da glänzen von lauter Reinheit, geübt sind von langer Erfahrung, mächtig von großer Stärke, schön von himmlischer Klarheit, holdselig von heiliger Liebe. Als der Kriegsfürst Phocion in Athen ein Haus feil bot, ließ er dabei ausrufen, er hätte gute Nachbarn, welche nicht des Weins, viel weniger des Zanks sich befleißigten, um das Haus durch solche Eigenschaften den Käufern viel annehmlicher zu machen. Und nun, ihr werten Prediger, ihr heiligen Herolde! so müsset ihr umso fleißiger das himmlische Haus ausbieten, das nicht zu verkaufen, sondern zu verschenken ist, das am gesundesten Ort liegt und die friedsamsten Nachbarn hat, die Engel und Heiligen selbst.

Und was für große Freude entsteht weiter aus der Anschauung Gottes! Obwohl die Auserwählten ihn immerdar sehen, begehren sie ihn doch immerdar zu sehen, weil er zu sehen so lieblich ist. Obwohl sie ihn immerdar lieben, begehren sie ihn doch immerdar zu lieben, weil ihn zu lieben so süß ist. In dieser Wollust ruhen sie von Gott erfüllt; indem sie ihn in der Seligkeit immerdar begehren, sind sie selig, indem sie ihn in der Ewigkeit immer begehren, sind sie ewig, weil sie dem Lichte vereiniget sind, sind sie ein helles Licht worden.

Die alten Kirchenlehrer schreiben, dass das Anschauen Gottes eine so große Freude und Wollust bereite, dass, wenn auch alle Wollust und Freude dieser Welt in einer einzigen Seele vereinigt würde, dieselbe doch ihre Augen keinen Augenblick von dem Allerhöchsten abwenden würde, selbst wenn sie gewiss wüsste, dass sie zehntausend Jahre lang in seiner Anschauung ergötzt werden sollte.

O des seligen Anschauens! wenn man sieht den König der Engel in seinem Schmucke, den Heiligen aller Heiligen in seinem Glanz! Freuet euch und jauchzet, ihr Gerechten! Ihr werdet sehen, den ihr geliebt! Ihr werdet haben, den ihr begehret! Ihr werdet behalten, den ihr nimmermehr verlieren könnt. Du allerältestes Licht, das vor allen Kreaturen auf den ewigen Bergen geschienen und dem alle Dinge, noch ehe sie ihren Anfang genommen, offenbar waren; in Dir soll die auserwählte Seele wohnen. Das himmlische Jerusalem.

Und wie reich wird sie in ihrem Gotte und durch ihren Gott sein! Denn hat Gott in diesem Jammertal seinen Feinden so große Ehre, Macht und Gewalt verliehen, wie an dem verstockten Pharao, dem blutdürstigen Nero, dem grausamen Diocletian offenbar worden ist: wie große Herrlichkeit wird Er seinen Freunden im ewigen Freudensaale vorbehalten haben! Fürwahr, eine solche Herrlichkeit, die den Laurentius des Rostes, auf dem er gebraten, den Stephanus der Steine, mit denen er zu Tode geworfen, den Andreas des Kreuzes, auf welches er gespannt worden, vergessen lässt. Denn wie die abgelaufenen Wasser nicht wieder zurückkommen, sondern in das Meer eilen; so kommen die Verfolgungen nicht wieder in die Gedanken der Auserwählten, sondern bleiben in dem Gedächtnis der Tyrannen.

Wie große Freude erwächst der auserwählten Seele aus den Reichtümern des himmlischen Jerusalems! Da wird sein, was irgend heilsam und lieblich ist. Da werden sein alle Schätze und Güter, alle Ehre und Würde, alle Lust und Freude. Denn wo Gott ist, kann nichts mangeln; der ist ja da, bei dem alles ist. Die Auserwählten werden Gott ohne Irrtum erkennen, ohne Ende sehen. Sie werden Ihn lieben und nicht überdrüssig werden. Sie werden Ihn loben, und nicht lässig werden. des Lebens, ruft der andächtige Augustinus aus, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben! O des lebendigen Lebens! des seligen Lebens, des sichern Lebens, des keuschen Lebens, des heiligen Lebens! O des Lebens, das nichts weiß von Sterblichkeit; des Lebens, das nichts gehört von Traurigkeit; des Lebens, das nichts empfunden von Mühseligkeit! des Lebens ohne Sünde, des Lebens ohne Schande, des Lebens ohne Angst, des Lebens ohne Veränderlichkeit, des Lebens ohne Trübsal!

Und mit Augustinus bekennt Bernhardus und ruft: Dann wird der Gerechten Belohnung sein, dass sie mit Gott und von Gott leben; dass sie mit Gott und von Gott sind, welcher alles in allem sein wird. Und wo dieses höchste Gut ist, da ist die höchste Glückseligkeit, die höchste Lieblichkeit, die höchste Freiheit; da ist die vollkommene Liebe, die ewige Sicherheit, die sichere Ewigkeit; da ist die rechte Freude, die volle Erkenntnis, alle Schönheit, alle Seligkeit.

Darum ermuntere dich, meine Seele, erhebe deinen Verstand und betrachte, wie groß Gott, dein höchstes Gut sei. Wenn alle guten Dinge dieser Welt lieblich sind, bedenke mit Andacht, wie lieblich sei das Gut, welches in sich begreift die Lieblichkeit aller anderen Güter und zwar auf eine viel tausend Mal tausend herrlichere Weise.

Gut ist das erschaffene Leben; wie gut wird sein das Leben des Schöpfers! Lieblich ist die erschaffene Weisheit, wie lieblich wird sein die Weisheit des Schöpfers! Anmutig ist die erschaffene Seligkeit; wie anmutig wird sein die Seligkeit des Schöpfers! Herrlich ist die ganze Schöpfung; wie herrlich wird sein der Schöpfer selbst! du auserwählte Seele! des höchsten Gutes wirst du genießen! Was wird bei dir sein, und was wird von dir sein? Bei dir wird ewig sein, was du begehrest; von dir wird genommen sein, was du verschmähst!

O der Freude ohne Gleichen! O der Freude ohne Maß! Du freust dich deines Gottes. Du freust dich der Engel. Du freust dich aller Auserwählten. Du freust dich dein selbst in dem Herrn dem Gott Zebaoth. Wie möchtest du aber die Freude der Heiligen begreifen, da du doch deine eigene Freude nicht fassen kannst? Und wie könntest du die Freude Gottes fassen, da du doch die Freude der Auserwählten und deine eigene nicht begreifen kannst? Herr Jesu! Eins bitte ich von Dir; das hätte ich gern, dass ich in Deinem Hause bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste und Deinen Tempel zu besuchen.

Herr Jesu! wie gewünscht ist die Stätte! Da ist ohne Nacht die Klarheit, ohne Hass die Freundlichkeit, ohne Makel die Schönheit, ohne Wolke die Lieblichkeit, ohne Zank die Wahrheit, ohne Pest die Gesundheit, ohne Ende die Erbschaft, ohne Tod die Ewigkeit. Willst Du, so stehe ich Dir bereit. Amen.

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