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Offenbarung, Kapitel 12

Offenbarung, Kapitel 12

12:1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.

12:2 Und sie war schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt.

12:3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen;

12:4 und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.

12:5 Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl.
Wir können uns wohl keinen Begriff machen von den Ängsten und Nöten, Leiden und Drangsalen der Christen zur legten Mitternachtsstunde. Heute schon halten sich manche Gläubige fern von der Gemeinschaft der Heiligen. Sie fürchten für ihre Ehre, ihr Ansehen, für ihre Bequemlichkeit. Wie tief erst wird die Scheidung gehen in der antichristlichen Zeit! Da fällt alles dürre Laub ab! Treu aber folgt die bluterkaufte Schar dem Herrn nach, und Sein Sinn und Charakter prägt sich in ihnen aus. Diese Christen der Letztzeit haben eine ganz besondere Stellung, und ihr Leidenstiegel ist sehr heiß; der Herr führt sie aber auf der Hochbahn der Leiden in Sein Leben ein. Sie werden nicht entkleidet, sondern überkleidet; mitten aus dem Verderben heraus holt sie der Herr in Sein himmlisches Haus, in Seine Herrlichkeit. Eine solche Himmelfahrt wünschen wohl alle Gläubigen. Wie aber steht es mit der Willigkeit, den Leidenskelch zu trinken? Immerhin ist es beachtenswert, dass doch nur die Endgemeinde vom Herrn diesen schweren Weg mit einem so hochseligen Ende geführt wird. In Matth. 25, 34-40 gibt uns Jesus einen Blick hinein in die tiefen Leiden der treuen Christen der Endzeit. Das erinnert uns an das Wort: „Du führest in die Hölle und wieder heraus.“ Als Gekreuzigter und Auferstandener fuhr Jesus in den Himmel; Seine Gemeinde hat einen ähnlichen Weg zu gehen. „Unter Leiden prägt der Meister Sein allgütig Bildnis ein.“ Auch dir steht der Himmel offen. Gott zählt dich nicht zu den Enterbten. Jesus ist der Weg zum Vaterhaus; an Ihn halte dich, so bist du sicher. (Markus Hauser)

12:6 Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.
Im 10, Kapitel war Johannes durch eine ihm wohlbekannte Stimme vom Himmel angewiesen worden, aus der Hand jenes starken Engels das geöffnete Büchlein zu nehmen, damit er es recht nach seinem ganzen Inhalt in sich aufnähme. Und da er es aß, war es in seinem Munde süß wie Honig, aber im Bauch grimmete es ihn. So geht es auch uns mit den Wahrheiten der h. Offenbarung und mit dem ganzen Worte Gottes: es ist gar lieblich anzuhören, aber wenn es in unser Wesen und Leben übergehen und recht in Ausübung kommen soll, dann verursacht es manches Grimmen. – Endlich ertönt nun die siebente Posaune und eröffnet die Darstellung alles dessen, was sich noch ereignen soll bis zum Weltgericht. Nach einem Einblick in den Himmel und seinen Lobgesang über die vollkommene Erfüllung aller göttlichen Rathschlüsse erscheint dem Apostel das geistliche Volk Israel oder die Gemeinde des Herrn, als Träger der Verheißung, wie ein Weib in Kindesnöthen, bekleidet mit der Sonne der göttlichen Wahrheit, zu seinen Füßen die überwundene Nacht des Heidenthums, auf dem Haupte eine königliche Krone mit zwölf Sternen (die zwölf Stämme). Der Feind des Volks Gottes ist der Satan, der mit List und Macht ein Drittheil der Sterne, d.h. einen großen Theil der irdischen Herrscher, zu berücken weiß, und es darauf abgesehen hat, Christum selbst zu tödten und zu vernichten. Der Sohn Gottes wird aber in den Himmel entrückt, aus dem Stande der Erniedrigung in den der Erhöhung und der Theilnahme an der Macht des Vaters; darauf greift der Satan um so heftiger das Volk Gottes an. Dieser Kampf Satans gegen die christliche Gemeinde ist das Innerste der Weltgeschichte, der Kern- und Mittelpunkt derselben. Angriffe auf die Gemeinde und wundervolle Führungen und Bewahrungen sind auf allen Blättern der Geschichte der Kirche zu lesen. Gottes Volk hat vor Satans Angriffen zwei Adlersflügel, den des Glaubens an Christi Sieg und den der Hoffung auf seinen eignen zukünftigen Sieg. Auf solchen Flügeln getragen, sind wir doch ernährt, mögen wir auch in der Wüste sein, und haben es unendlich besser als die Welt, ob sie auf grünen Auen ginge. Hallelujah. (Johann Friedrich Wilhelm Arndt)

12:7 Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel,

12:8 und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.

12:9 Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.

12:10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.
Johannes sah im Geist einen großen Streit, der sich im Himmel erhob. Michael nämlich, der Engelfürst, und seine Engel stritten mit dem Drachen, und der Drache stritt und seine Engel, und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel. Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißet der Teufel und der Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworden auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen. Dieses ist eine große Begebenheit, welche unter der siebenten Trompete in der unsichtbaren Welt vorgefallen ist. Bald nach der Schöpfung sündigten viele Engel, behaupteten ihr Fürstenthum, oder ihren mit einer gewissen Gewalt verbundenen Ehrenstand nicht, und verließen ihre himmlische Behausung aus Feindschaft wider Gott freiwillig, Jud. 6. Ob sie aber gleich hernach keine Behausung mehr im Himmel hatten und haben wollten, so hatten sie doch noch eine Stätte darin, wo sie die Heiligen verklagen konnten, und dieses that insonderheit ihr Oberster, der große Drache, die alte Schlange, der Teufel und Satanas, s. Hiob 1,6.. 2,1. Offenb. 12,10. Bei dem großen Streit aber, den Johannes sah, wurde derselbe mit seinen bösen Engeln so mit Gewalt aus dem Himmel ausgestoßen und auf die Erde herabgeworfen, daß von da an ihre Stätte nicht mehr im Himmel gefunden wurde; gleichwie er hernach auf tausend Jahr in den Abgrund verschlossen, endlich aber in den feurigen Schwefelpfuhl geworfen wird, Offenb. 20,1.2.3.10. Auf dieses Alles, aber auch auf die Zerstörung der Werke des Teufels, die zu allen Zeiten durch das Evangelium auf Erden geschieht, deutete der Heiland, da Er sagte: jetzt gehe das Gericht über die Welt, jetzt wird gerichtlich ausgemacht, wie der HErr der Welt sein soll, nun wird der Fürst dieser Welt nach und nach ausgestoßen werden, Joh. 12,31. Daß aber die gewaltsame Ausstoßung des Satans aus dem Himmel in der Regierung Gottes sehr Vieles austrage, ist aus den Worten derjenigen zu schließen, die im Himmel gemeinschaftlich ausriefen: jetzt ist das Heil und die Macht und das Königreich unsers Gottes, und die Gewalt Seines Gesalbten worden. Sie gaben also zu verstehen, daß von da an Gott auf eine neue Weise Sich als der Gott des Heils beweisen, Seine Macht brauchen und königlich regieren werde, und daß auf’s Neue offenbar werde, daß in dem göttlichen Gericht, dessen Joh. 12,31. gedacht wird, die Gewalt über die Menschen dem Gesalbten Gottes und nicht dem Satan zugesprochen worden sei, und Jener sie auf eine neue Weise ausüben werde. Sie verhehlen dabei nicht, daß ihre Brüder auf Erden, obschon ihr Verkläger verworfen worden, und sie also wegen seiner Anklage keine schwere Prüfung mehr, wie Hiob, auszustehen haben, noch eine Zeit lang von seinem großen Zorn werden bedrängt werden, V. 12. Lasset uns glauben, daß es Gott und Seinem Gesalbten überall gelinge, und Seine Siege (ungeachtet oft das Widerspiel vor unsern blöden Augen erscheint) an Einem fortgehen, bis das höchste Ziel in Seiner Regierung erreicht ist. (Magnus Friedrich Roos)

12:11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.1)
Hieraus ersehen wir, dass alle, die in Christo Jesu sind, mit dem Teufel ernste Kämpfe zu bestehen haben. Er trachtet sie zu verschlingen. Aber sie überwinden den Riesen mit dem Blute des Gekreuzigten. Wir können den Angriffen nicht ausweichen. Wer feige nachgibt, geht mit den Mördern und Unzüchtigen verloren! Entweder kämpfen und siegen wir, oder wir unterliegen und sind Satans Spielball. Bis zum Lebensende währt der heiße Kampf. Das darf uns nicht befremden. Nur getrost vorwärts, der Sieg ist gewiss; bleibe unter Christi Kreuz, dies ist der einzige Ort, den der Teufel flieht, hier allein bist du sicher. Nur nicht jammern; lasst uns mit Lobgesängen Gottes täglich den Bösewicht überwinden. Fühlst du dich zu schwach, sind es der Feinde gar zu viele, so teile deine bedrängte Lage den Brüdern mit; sie knien mit dir vor dem Gnadenthron nieder, und du gewinnst den Sieg. Es ist ein unschätzbarer Gewinn, beten zu dürfen mit Christen, welche in reiner Luft leben. Um sie her wird es dir leichter, in kräftige Verbindung zu kommen mit Jesus Christus, dem Fürsten des Lebens. Er will, dass alle Bekehrten in die Gemeinschaft der Heiligen eintreten. Sie sollen Christi Glieder sein. Dann sind sie eine Schar, die niemand bezwingt. Unter Überwindern bewege dich, denn der Herr ist mitten unter ihnen, und auch da wirst dich über Siege freuen. Überwinden macht glücklich, während die Ergötzungen der Sünde nie ein Menschenherz befriedigen können. Glaube, bete, ringe, bis dein Herz ganz und gar vom Herrn bewohnt ist. (Markus Hauser)


Diese Worte sagte eine große Stimme im Himmel, nämlich eine Stimme auserwählter Menschen, die in den Himmel aufgenommen worden waren, und sich freueten, daß der Verkläger ihrer Brüder, der Heiligen auf Erden, verworfen sei, der sie Tag und Nacht vor Gott verklagt hatte. Es wurde aber dieser Verkläger und das Heer seiner bösen Engel durch den Erzengel Michael und seine Engel mit Gewalt überwunden und aus dem Himmel verstoßen, wo er zwar seit seinem Abfall von Gott keine Behausung mehr hatte, aber doch zuweilen als ein Verkläger erschien, wie ein Fremder, der Jemand verklagen will, in einem Gerichtshof erscheinen kann. Obschon aber dieser Verkläger der große Drache, die uralte Schlange, der Teufel und der Satan ist, so wies doch der gerechte Gott seine Anklage nicht schlechthin ab, sondern trieb die Heiligen auf Erden durch Seinen Geist dazu an, daß sie ihn auch rechtlich überwinden sollten. Und fürwahr der Teufel kann, ob er schon nach seinem Namen ein Verleumder ist, doch mit Wahrheit von den Heiligen auf Erden sagen, daß sie aus einem sündlichen Samen gezeugt seien, und keiner von ihnen sagen könne. ich habe keine Sünde. Auch kann er ihre Wiedergeburt und Rechtfertigung in Zweifel ziehen, bis sie dieselbe durch Proben bewiesen haben. Die Heiligen haben also eine doppelte Rechtfertigung nöthig, nämlich erstlich die Rechtfertigung durch das Blut Jesu, von welcher Paulus geschrieben hat, daß sie durch den Glauben an Jesum Christum erlangt werde, der Sein Blut zur Vergebung der Sünden vergossen hat, hernach aber auch die Rechtfertigung aus den Werken, welche aus dem Glauben fließen, von welchen Jakobus gelehrt hat, daß man dadurch, wie Abraham, da er seinen Sohn Isaak schlachten wollte, als ein gottesfürchtiger Mensch, oder gar als ein Freund Gottes erkannt werde. Die Heiligen im Himmel bezeugen mit Frohlocken, ihre Brüder auf Erden haben ihre Sache gegen den Teufel ihren Verkläger durch diese doppelte Rechtfertigung gewonnen. Sie haben ihn nämlich überwunden durch des Lammes Blut, auf das sie sich wegen ihrer Sünden glaubig berufen haben. Ihre Sünden seien ihnen also um des vergossenen Blutes Jesu willen rechtmäßig vergeben worden. Auch haben sie durch das Wort ihres Zeugnisses ihren Glauben freimüthig bekannt, und ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod, sondern seien willig gewesen, ihr Leben, folglich auch alle zeitlichen Vortheile, die geringer als das Leben sind, um des Namens Jesu willen zu verleugnen und herzugeben. Auf diese Weise seien sie also aus den Werken gerechtfertigt worden, und haben bewiesen, daß ihre Gottesfurcht nicht Heuchelei sei.
Obschon der Teufel zu dieser Zeit die Kinder Gottes nicht mehr im Himmel, als wo er seit dem Sieg Michaels keine Stätte mehr findet, verklagen kann, so kann er sie doch in ihrem Gewissen, welches auch ein Richterstuhl Gottes ist, verklagen und der Welt viele Verleumdungen wider sie beibringen. Sie haben also immer noch jene gedoppelte Rechtfertigung nöthig. Ja wenn auch der Teufel in den Abgrund verschlossen sein wird, so wird doch die Nothwendigkeit nicht aufhören, durch den Glauben und aus den Werken gerechtfertigt zu werden. Wie stehet es in Ansehung dieser doppelten Rechtfertigung bei uns? (Magnus Friedrich Roos)

12:12 Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.

12:13 Und da der Drache sah, daß er verworfen war auf die Erde, verfolgte er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.

12:14 Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange.

12:15 Und die Schlange schoß nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, daß er sie ersäufte.

12:16 Aber die Erde half dem Weibe und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoß.

12:17 Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.
Dies Kapitel giebt uns eine ernste Kunde vom Teufel und seinem finstern Reich. Er war von Anfang ein Engel des Lichts und unter den vortrefflichsten Geschöpfen. Noch jetzt hat er sieben Häupter und sieben Kronen oder Königsbinden auf denselben; aber sein siebenfache Lichteskraft, die er vorher hatte, ist durch seinen Fall in eine siebenfache Kraft der Finsterniß verkehrt. Aber noch trägt er Spuren seiner vorigen Macht und Herrlichkeit an sich, wie an einem verarmten Edelmann doch je und je herausblickt, was er gewesen ist. Er ist also kein schwaches Geschöpf und deswegen kann er so viel ausrichten, weil bis heutiges Tages sein Reich in sich selber so einig ist. Er hat einen großen Wirkungskreis und seinen Sitz in den Lufträumen, die zwischen Himmel und Erde sind (Eph. 6,12.). Lange Zeit hatte er noch seinen Zutritt in den Himmel, und mit großer Langmuth hat ihn Gott getragen, da er immer wieder seine Heiligen ihm verklagte und verdächtig machen wollte. Aber im obigen Kapitel ist von dem Kampf erzählt und von dem Verworfenwerden dieses Klägers aus dem Himmel. Gott will den Teufel auch an seinen Gläubigen zu Schanden machen Schritt für Schritt, nachdem er bereits durch den Tod Christi überwunden und zu Schanden gemacht ist. Auch sie überwinden ihn durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses. Die christliche Kirche bleibt wohl erhalten unter allen Drangsalen; letztere dauern nur erst eine Zeit, dann zwei Zeiten, zuletzt eine halbe Zeit, also nur ihre bestimmte Zeit, der Erzengel Michael ist überdies der Beschützer des Volks Gottes und der Herr läßt es ihm an keinen Gütern fehlen. Darum erreicht der geschleuderte Wasserstrom (vermuthlich ein Kriegsheer oder Verfolgungen) sie auch nicht, sondern verläuft sich in eine Oeffnung der Erde; und der Drache kämpft nun mit den Uebrigen, d.h. den Heidenchristen; die Gemeinde des Herrn bleibt unversehrt. Es ist etwas Großes und Herzerhebendes, ihr anzugehören! Mitten in der Nacht hat sie hellen Tag, mitten im Tode ewiges Leben. Heil Allen, die ihr angehören! Amen. (Johann Friedrich Wilhelm Arndt)

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