Harms, Claus - Am Stillfreitag 1844.

Harms, Claus - Am Stillfreitag 1844.

Ges. 269. Die Sonne stand umfinstert, Am Tage ward es Nacht.

Die Bücher werden zugemacht und bei Seite gelegt, die aber nicht zugemacht, nicht bei Seite gelegt werden dürfen, niemals und heute am wenigsten, eure Herzen, seien die im Gegentheil noch weiter aufgemacht für den Eingang meiner Worte. Wovon zu reden ist an diesem Tage, davon auch geredet wird in allen evangelisch-christlichen Kirchen aller Länder, das ist eine Sache, über welche keine andere geht, so wichtig ist sie und so heilig. Das letzte Leiden und der Tod Jesu Christi ist diese wichtige und heilige Sache. Man hat vor Alters die Sache selbst reden lassen und nichts oder kaum etwas hinzugefügt; ich erinnere noch der Zeit und des Brauchs am Charfreitag, daß die ganze Passionsgeschichte an dem Tage von dem Prediger vorgelesen wurde und nur wenig dazu gesagt, vertrauend gewiß der Erzählung, was sich begeben, daß diese allein sich Bahn mache dahin, wohin die Sache gebracht werden soll. Wie sie das dann auch gethan hat; ich bin dabei gewesen, Hab' es angesehn in einer Charfreitagsfeier, wie der vorlesende Prediger und die zuhörende Gemeinde gerührt waren; Mancher war bis zu Thronen gerührt. Steht uns ein Urtheil über eine Rührung der Weise und des Maaßes zu, ihr Lieben, so kann es nicht zum Nachtheil der frühern Zeit ausfallen. Seit vielen Jahren hat es sich aber bei uns anders gemacht, es wird eine förmliche Predigt gehalten, wie denn auch heute geschehen soll nach gegenwärtigen Brauch, auf daß es jedoch an Lesung nicht gänzlich fehle, so hört verlesen, was geschrieben stehet Joh. 19, 23-30:

Die Kriegskneche aber, da sie Jesum gekreuziget hatten, nahmen sie seine Kleider, und machten vier Theile, einem jeglichen Kriegsknecht einen Theil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenähet, von oben an gewirket durch und durch. Da sprachen sie unter einander: „Laßt uns den nicht zertheilen, sondern darum loosen, weß er sein soll,“ Auf daß erfüllet würde die Schrift, die da sagt: „Sie haben meine Kleider unter sich getheilet, und haben über meinen Rock das Loos geworfen.“ Solches thaten die Kriegsknechte. Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter, und seiner Mutter Schwester, Maria, Kleophas Weib, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter sahe, und den Jünger dabei stehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, da, ist dein Sohn! Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Darnach, als Jesus wußte, daß schon Alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllet würde, spricht er: Mich dürstet. Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber fülleten einen Schwamm mit Essig, und legten ihn um einen Ysop, und hielten es ihm dar zum Munde. Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: „Es ist vollbracht;“ und neigte das Haupt, und verschied.

Ich verstatte mir ein fragendes Umhersehen, will sagen, mein Umhersehen ist ein Fragen, ob diese Verlesung eine Rührung und Zeichen derselben hervorgebracht habe. Dann aber folg' ohn' weiteres Einleiten der Vortrag, den wir nennen wollen:

Den Stand unter dem Kreuze, welcher ist

  1. ein hoher Stand: siehst weit in's Land,
  2. ein schroffer Stand: stehst hart am Rand,
  3. ein sichrer Stand: in Jesu Hand,
  4. ein selger Stand: des Himmels Pfand.

1.

Wenn es nämlich bezeichnet werden sollte, wohin, nach welchem Orte, an welche Stelle die Christenheit heute zusammengerufen wird, wo sie ihren Stand nehmen solle, wo er auch von vielen Tausenden und Millionen heute und in diesen Stunden genommen wird: so ist dieser Stand Golgatha und nicht an oder unter dem Berge, sondern darauf, da die Mutter Jesu stand und drei Andre. Es ist eben gelesen: Es stand bei dem Kreuze Jesu seine Mutter, ihre Schwester, Cleophas' Weib und Maria Magdalena und Johannes. Diese standen unter dem Kreuze. Was sie stark genug gemacht hatte, besonders die Mutter, den Sohn, und einen solchen Sohn, am Holze erhöhet zu sehn, und den Jünger, der doch auch wie alle anderen Jünger früher, wie die Leidensgeschichte erzählt, geflohen war: liebe Zuhörer, wir haben nicht zu sprechen aus ihrem Herzen, können es auch nicht; aber was uns treiben soll, hinauf, hinan zu gehen und uns ebenfalls unter das Kreuz zu stellen, das wissen wir, es ist unser Glaube, der Glaube an den, welcher am Kreuze hängt und daran stirbt. Wer er ist und wozu das geschiehet? Nach einem vielgesprochenen Worte, nach 1. Tim. 2 sagen wir: Es ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, wie er sich selbst giebt und für Alle zur Erlösung giebt, auf welches Werk wir kehren seiner Worte eins, die er am Kreuz gesprochen hat, das nächstletzte: Es ist vollbracht.

Seid auch an den Gesangvers erinnert: Das Opfer für die Sünder war dargebracht vor Gott, Er starb, und Heil und Leben erwarb uns Christi Tod. Weiteren Grund und Zusammenhang anzugeben, läßt die heutige Predigt nicht zu, da sie ja nicht gehalten wird zu einem Disput mit etwaigen Ungläubigen hier. Heißen wir aber den Stand der Gläubigen, da wir heute stehn, einen hohen. Das ist er aus mehrern Gründen, wir lassen es an Einem genug sein: Es ist ein hoher Stand: siehst weit in's Land. Man liebt ja weite Aussichten, hier ist eine solche. Was siehst du da? Kirchen ohne Zahl, ihrer viele haben ein Kreuz, hoch aufgerichtet und vergoldet, und um sie herum oder unsern von ihnen sind Gräber neben einander, auf welcher vielen gleichfalls dies Zeichen aufgerichtet ist. Ja, es ist der Glaube an den Gekreuzigten, der also weit auf Erden seine Verbreitung gefunden hat. Die Todten sind in diesem Zeichen aus dem Glauben zum Schauen gelangt, die Lebenden aber wandeln in diesem Glauben bis auch ihr Stündlein schlägt, und in diesen Tagen thun sie, was wir ja auch thun: sie ehren Jesum durch ihr Bekenntniß zu ihm unter seinem Kreuze. Ein hoher Stand: siehst weit in's Land. Was siehest du? Ich sehe über Länder hin, da kein Kreuz wahrzunehmen ist, vielmehr Altäre und Bilder scheußlicher Gestalten, denen Menschenopfer gebracht werden, und Bäume, an deren Zweigen menschliche Gliedmaßen hangen, darunter ein wildtanzendes Volk. Also das Kreuz Christi steht noch nicht allenthalben. Ach, warum das? Ist Christus denn nicht ein Heiland der ganzen Welt, ein Mittler zwischen Gott und allen Menschen? Was hat den Lauf des Evangeliums aufgehalten? Können wir denn nichts dazu thun, daß derselbe gefördert werde, bis es komme auch dahin? Was siehest du? Ich sehe, ist's Land oder keins, über dem Kreuz ist der Himmel offen; da seh' ich, heiß' es ein Land, da andre Gestalten sind und in andern Kleidern, die seh' ich Räuchwerk tragen und bringen es vor - vor ein Lamm. Ich weiß es, das ist das Gotteslamm, das der Welt Sünde getragen hat, von welchem diese Schaar, keine zu zählende, ihre Sünde hat wegtragen- lassen. Wie weiß sind ihre Kleider! wie strahlen ihre Angesichter von Freuden und Wonnen, die Siegel Gottes an ihren Stirnen, in ihren Händen Palmen, Kronen auf ihren Häuptern. Da ist das Land der abgewischten Thränen, der gestillten Seufzer, des erlangten völligen Siegs; und der Friede Gottes ist ihr Eingang und ihr Ausgang, dieser Vollendeten. Der Stand unter dem Kreuze ist ein hoher Stand: siehst weit in's Land.

2.

Wohin anders geht denn die Christenheit heute als nach Golgatha und steht daselbst unter dem Kreuze! Ein schroffer Stand: stehst hart am Rand. Die erreichte Höhe ist zugleich ein Trennendes; siehe hin, da unten und unter denen, welche noch da unten sind, bist du gewesen, und diese hohe steile Wand trennt dich jetzt von ihnen. Du weißt, wie es dort hergeht, als der du es selbst getrieben hast, wie diese da unten es noch treiben; das Gedächtniß ist ja bei dir nicht ausgelöscht, siehst vielleicht auch noch Spuren davon an dir, an deinem Leibe oder an deiner Seele. Hat's lange gewährt oder doch nur kurz, daß du mit den Kindern dieser Welt, mit den Kindern des Unglaubens, mit den Kindern - ich spare den Namen nicht, mit den Kindern des Teufels - Wer Sünde thut, der ist vom Teufel - ganz denselbigen Wandel geführet hast? Du wirst sagen: es ist genug geworden. O, Gott Lob, daß es genug geworden ist und noch bei Zeiten. Es ist ein schroffer Stand, wer hat dich herauf gebracht? Heraufgegangen bist du nicht, und Flügel hast du nicht. Wie bist du denn heraufgekommen und stehst hier unter dem Kreuze, ein gewandelter, ein neuer Mensch, ein Christ? Die Frag' ist ergangen als an Einen, die Antwort wird gehört von Vielen. Nicht wahr, von Vielen? Wir schreiben es uns nicht zu: allein Gott in der Höh' sei Ehr' und Dank für seine Gnade! Denn die hat es ja gethan, ja, die, die hat uns heraus- und heraufgehoben und auf diesen Stand uns gestellt, da wir, wenn gleich allerdings zu andrer Zeit auch, doch heute vornehmlich stehen mit diesen Andern, welchen gleiche Gnade und Barmherzigkeit wie uns widerfahren ist. Christen, wem ist sie nicht widerfahren? Dem Einen so, den Andern so; aber uns Alle hat Jesus heraufgetragen, heraufgehoben. Wir kennen noch die Zeit, wann, den Ort, wo, die Umstände, unter welchen, die Thaten, nach welchen uns seine Hand ergriff und versetzte uns Hieher. Ein schroffer Stand: stehst hart am Rand. Ja, weit in's Land hinein sind wir noch nicht gelangt; es ist ein kurzer Blick über den Rand hinweg, „da sehen wir's, wie jene noch fortan es treiben, setzen sich, wie Israel einst, nieder zu essen und zu trinken, stehn wieder auf, zu spielen, tanzen um ein goldnes Kalb, achten ihr Leben nicht besser und nicht würdiger als ein Spielzeug. Leicht zu verlocken, zu reizen sind wir, daß wir wieder zu ihnen übergehen. Uebergehen? So wenig hinab, als hinauf. Wir können nur hinabfallen. Ein schroffer Stand: stehst hart am Rand. Tritt nicht zu nah', blicke nicht zu oft hin, meide allen Blick dahin. Einmal hat Jesu Erbarmen dich heraufgehoben, Niemand kann wissen, mit Sicherheit nicht, daß er es auch werde zum andern Male thun. Ach, wer kann wissen, ob er als Wiederabfälliger nicht einen Fall thue, daß ihm jedes Verlangen vergeht, sich wieder aufheben zu lassen, und bleibet liegen?

3.

Ach, wenn ein Tag, nur dieser, eine Feier, wie diese, Vorsicht lehrte und Trost gäbe! Um ihrer selbst willen begehren die Gläubigen keinen Trost; sie haben den. Allein sie haben, wohl mehrentheils Alle, deren, die ihnen nahe, ganze nahe stehen, die aber nicht mit ihnen in des Glaubens Gemeinschaft, nicht mit ihnen unter dem Kreuze stehen. Deretwegen wollen sie getröstet werden, daß der Heiland sich ihrer erbarme, um was sie ihn auch Tag und Nacht herzinniglichst anrufen. Der Stand ist zwar schroff, aber er kann ihre Seelen ja hinaufheben. Ach, wenn er doch wollte, wollte einmal ihr Herz wandeln, daß sie sich ließen von ihm hinaufheben! Lasse hinaufsteigen den Seufzer, wer mit einem solchen geht. Jesu menschliche Sinne schloß der Tod zu, aber die Ohren des Sohnes Gottes hat der Tod nicht geschlossen, und die Augen des Sohnes Gottes hat er nicht dunkel gemacht; er hört und siehet. Es giebt auch eher keine Ruh' für Jemandes Seele, als bis er sie unter Jesu Kreuze weiß. Der Stand unter dem Kreuz ein sicherer Stand: in seiner Hand. Darum nennen wir diesen Stand einen sichern, weil wir daselbst, und auch nirgends andere, sehen, wieviel unsre Seelen werth geachtet seien in den Augen Gottes. Mit seinem Blute ist Jesus ja, wie Hebr. 9 geschrieben steht, in das Heilige eingegangen; mit seinem Blute, sagen wir, das er am Kreuz vergossen hat, ist er auch in die Menschheit eingegangen. Nicht der Rabbi, der Lehrer, nicht der Wunderthäter, nicht der Beispielgeber ist der Heiland geworden allen Gläubigen, sondern der Gekreuzigte, der sein Blut für uns vergossen hat und damit den Preis gewiesen, wieviel wir werth seien. Christen, sollte darum Einer von uns so thöricht sein und seine Seel' ihm nehmen und wie Esau die Erstgeburt um ein Gericht Linsen, seine erlangte Gotteskindschaft eines fleischlichen Gelüstes halber, denn das ist alle Sünde, um solchen schnöden Preis wieder wegthun? Halten wir uns in seiner Nähe. Unterm Kreuz sind wir ihm nah', auf dem Stande wird's nicht vergessen, was uns gegeben ist und wie viel wir zu verlieren haben; wanken wir jemals, faßt seine Hand uns an, sie, kenntlich an den Wundenmaalen in derselben, obschon in der Gestalt eines Gedankens nur, so daß wir sagen, den Gedanken an ihn schickt er, und wird zu einem Wort von ihm, zu einem Ruf: Du bist ja mein, noch habe ich dich in meiner Hand. Und die Seele, wenn sie, nah' wie sie es ist unter dem Kreuze, hinauf siehet, woher der Ruf kommt, da redet sein Blick weiter: Deine Schwachheit kenn' ich und dein Wankelmuth ist mir nicht verborgen; o, daß du scheuer wärst und ängstlicher! Aber wenn du das zu wenig bist, so will ich meine unbegehrte Hand nach dir ausstrecken, meine mächtige Hand über dir halten, in meine treue Hand dich nehmen, darin du und darin allein du eine Sicherheit hast, wider was auch und wider wen auch. Ich w

4.

Ob es jemand erfahren habe, daß eine gläubige Seel', die sich treu an Christo hält, von ihm losgelassen und Preis gegeben sei? Ich meine nicht, und sage, das ist auch unmöglich. - Entziehungen, Verbergungen finden Statt, sind seine Proben, wie er unsern Glauben stärkt und unsre Liebe läutert, die er jedoch niemals zu schwer werden, noch zu lange dauern läßt. Christen, halten wir uns nur allezeit zu ihm, behaupten wir unsern Stand nur: den unter seinem Kreuze. Dieser Stand ist auch ein seliger Stand, er ist ja des Himmels Pfand. Alles Sonstige ist zweifelhaft, ist bedenklich, selbst mit Einschluß der Gemüthsruh, des Seelenfriedens. Die Ruhe, die Christus nicht gegeben, der Friede, den er nicht gestiftet hat, ist falsch, wie der Schaum auf dem Wasser, ist Vorspiegelung und Einbildung. Dagegen das ist gewiß: wenn ich meine Seel' erlöset weiß von ihm und habe des ein klares Zeichen in meiner geschehenen Verneuerung, habe des ein helles Zeugniß von seinem Geiste an meinem Geiste, so ist das eine Wahrheit, die mit meinem Wesen zusammenhängt, ist eine Versiegelung, ist ein mir gegebenes Pfand. Ein Pfand ist eine Gabe, die dem Empfänger ein Recht vor dem Geber ertheilt. Und ein solches Pfand läßt Rede zu, diese: Du hast den Glauben an dich zu einer Bedingung der Seligkeit gemacht und hast die Apostel so schreiben lassen, den Glauben insonderheit an dein Blut, das du habest das vergossen zu meiner Seligkeit: den Glauben hab' ich. Wie ich dazu gekommen bin? Er ist freilich dein und deines heiligen Geistes Werk; aber das gilt hier ja nicht, wie ich dazu gekommen, er ist vorhanden, und mit demselben eine Getrostheit, Zuversicht, Freudigkeit, in Stunden manchmal; und auf dem Stande, da ich heute mit diesen Gläubigen hier unter deinem Kreuze stehe, da ist ja ein geöffneter Himmel, ein herabgekommener Himmel, ein durch meine Seele gehender und in meine Adern dringender Himmel, - Jesu, ich danke dir! - Und das sollte vorüber sein, wie der heutige Tag deiner Feier vorübergeht und dieser Gottesdienst vorübergeht und die Predigt davon ihrem Ende nahe ist? - Nein, auch mit diesem zeitlichen Leben kann das nicht vorübergehen; ich habe das bekommen vor Jahren, ich will es hinübernehmen in noch höhere Jahre, wenn sie mir werden zugezählt, ich will's in meine Sterbestunde hineinnehmen und darauf sterben, darin sterben, und wenn meine Seel' ist in der andern Welt angelangt, sollst du mein erster Blick sein. Nicht will ich blicken nach den Kränzen, womit du schmückest, nach den Kronen nicht, die du aufzusetzen hast, sondern mit der Frage, wo ist mein Himmel? hier ist mein Pfand, - nämlich der Himmel, den ich schon von dir auf der Erde bekam, und einmal in großer Versammlung, als ich an einem gewissen Charfreitage mit andern Gläubigen das Pfand von Neuem bekam, als wir zusammen unter deinem Kreuze hatten Stand, den seligen Stand genommen. Indeß, unser Keiner wird Zeit haben zu solcher Rede; eh' er sie anfängt, siehet er sich schon im Himmel und folgt dem Lamme nach, das da hingeht. Amen.

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