Blumhardt, Christoph - Andachten zum 1. Brief des Petrus

Blumhardt, Christoph - Andachten zum 1. Brief des Petrus

1 Petr. 1,5.

Die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahret werdet zur Seligkeit, welche zubereitet ist, daß sie offenbar werde zu der letzten Zeit.„

Dieß ist ein Trostwort Petri an die Auserwählten, welche er wieder geboren genannt hat zu einer lebendigen Hoffnung. Diese müssen hienieden über mancherlei Klippen hinüber, und sind großen Anfechtungen ausgesetzt, so daß sie, obgleich wiedergeboren, oft zu sinken meinen. Sie können aber nicht sinken und dessen, was sie hoffen, beraubt werden, so lange sie glauben, weil Gottes Macht sie erhält und bewahrt.

Wir sehen, daß es am Glauben hängt, von dem wir nicht abkommen dürfen. Der Glaube nemlich hält das fest, was Gott durch Christum an uns gethan hat. Er hat's einmal erfaßt, daß JEsus ist Gottes Sohn, der auf Erden das Bild Seines Sünder rettenden Vaters uns vergegenwärtigt hat, daß Er für unsre Sünde gestorben ist, daß Er von den Todten auferstanden ist, daß Er, erhöhet zur Rechten Gottes, als unser HErr, alle Dinge in Seiner Hand hat, uns aus allen Schlingen und Banden herauszureißen. Diesen Glauben dürfen wir uns nicht nehmen lassen, und zwar nicht bloß die Ueberzeugung, daß dem Allem so sei, wie wir's im Bekenntniß aussprechen, sondern auch die Zuversicht des Herzens, die auf so große Dinge in allen Nächten und Finsternissen sich stützt, und unverrückt auf die verheißene Rettung und Seligkeit baut.

Dieser Glaube wird aber vielfältig geprüft in diesem Leben. Oft kann es uns vorkommen, als seien die Mächte, die unsrer Seligkeit entgegenstehen, zu groß und unüberwindlich, und könne auch der Heiland, weil ihnen einmal freier Wille gegeben sei, mit ihnen nicht fertig werden. Grauenhaft stehen Mächte des Fleisches, die in der Welt herrschend sind, entgegen, hinter welchen die Mächte der Finsterniß stehen; und das, was den Sieg uns verbürgen könnte, ist meist verdeckt vor unsern Augen. Ueberall scheinen nur Siege der Finsterniß sich vor uns hinzustellen; und wenig sieht man, von dem aus man sich den endlichen Sieg Christi, der doch so umfassend sein sollte, versprechen könnte. Der räthselhaften Dinge, die unsern Glauben, ob es je werde, schwächen können, gibt es unzählige. Dazu hat man immer den Eindruck, das eigene Herz sei zu schwach, leicht bethört und überwältigt unter dem ungeheuren Andrang der Finsterniß. Dann kommen auch Verfolgungen, Trübsalsfluthen, die über das Haupt gehen. Unter allen diesen Nächten auszuhalten und im Glauben fest zu bleiben, daß doch der HErr es siegreich durchbringen, und es auch mit uns durchbringen werde, das ist unsre Aufgabe; und bei dieser müssen wir unverbrüchlich bleiben.

Wo aber einmal Glaube ist, da tritt alsbald Gottes Macht herzu, den Schwachen zu stärken, daß auch der Glaube nach dem Maß der Versuchung wächst und es unfehlbar zum Siege bringt. Ueber alle Tiefen führt Gott glücklich hinüber; und was nach dem gewöhnlichen Laufe der Welt unüberwindlich scheint, wird doch überwunden. Geht's auch in Todeskämpfe hinein, so ist die Bewahrung durch Gottes Macht nur um so gewisser.

Am härtesten wird der Kampf werden in der allerletzten Zeit, an die auch Petrus denkt. Wenn sich aber auch in den Zeiten des Widerchrists noch einmal alle Mächte der Hölle aufthürmen werden, wie zu einem verzweifelten Kampfe, so wird Christus Sieger bleiben und nicht Einen Seiner Auserwählten sich aus der Hand reißen lassen. Sie werden Alle bewahrt aus Gottes Macht durch den Glauben. Wie werden sie dann nach langem Weinen und Seufzen so fröhlich seyn in der ihnen zubereiteten Seligkeit!

Mel. Lobe den HErren, o meine.

Selig, ja selig ist der zu nennen,
Deß Hilfe der Gott Jakobs ist,
Welcher vom Glauben sich nicht läßt trennen,
Und hofft getrost auf JEsum Christ!
Wer diesen HErrn zum Beistand hat,
Findet am Besten Rath und That.
Hallelujah!

Zusatz(Vermeintlicher Glaubensmangel.)

Eine eigenthümliche Erscheinung, besonders unserer Tage, ist die, daß so viele, die ein wirklich christliches Gemüth haben, eben an dem jammern und klagen, daß sie nicht glauben, nicht glauben können, und darum befürchten, daß Alles für sie verloren sei. Es ist das aber nichts Anderes, als daß sie eine öde Empfindung haben, nichts von der wohlthuenden Kraft des Glaubens in sich verspüren, und dieses dann sich so umdeuten, als hätten sie gar keinen Glauben. Gerade so machen sie's mit der Buße. Sie erkennen und bekennen ihre Sünden; weil aber, je länger sie an dieser herum machen, die eigentlichen Bußempfindungen nicht mehr mit ganzer Stärke da sind und da seyn können, so jammern sie darüber, daß sie keine Buße hätten, es also wiederum für sie ganz gefehlt sei.

Man kann sich des Gedankens nicht erwehren, daß hier eine besondere listige Einwirkung der Finsterniß obwalte, die gerade über die beiden Dinge, Buße und Glauben, die Menschen in Anfechtung bringen will, weil an ihnen nach der Schrift von Seiten des Menschen Alles hängt. Da will's denn der Feind den Leuten an der Wurzel verderben; und die da trösten sollen, wissen sich keinen Rath, weil sie von Buße und Glauben doch zeugen sollten, und jene nur gleich mit dem kommen, ja da fehle es eben bei ihnen, daß sie weder Buße noch Glauben hätten. Daß sie aber Beides doch haben, kann man ihnen auf den ersten Blick abfühlen. Aber für diese Leute sind Sprüche, wie der, daß wir aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werden, lauter Verdammungssprüche, indem sie sagen: „Wie kann uns Gott bewahren, wenn wir weder Buße noch Glauben haben!“

Wenn aber die Leute nur sich besser besinnen wollten oder könnten, so müßten sie doch merken, daß sie Buße und Glauben haben, auch wenn gewisse Empfindungen ihnen dabei fehlen. Fragt man sie: „Thun dir deine Sünden nicht leid?“ so sagen sie: „Freilich, das thun sie; aber es ist doch keine Buße da.“ Was den Glauben betrifft, so ist ja das schon Glaube, daß sie glauben wollen. Auch beten sie noch, heißen für sich beten, vertrauen den Gebetsverheißungen, würden sich wenigstens sehr scheuen, zu sagen, sie glauben an keine Gebetserhörung, setzen nur gerne hinzu, aber für sie sei's zu spät. Das ist überhaupt bei ihnen immer das Letzte, Alles sei wahr, - aber nur nicht für sie. Denn fragt man sie, ob sie nicht glauben, daß ein Heiland sei, so antworten sie, freilich glauben sie es, aber für sie nicht. Wenn man sie fragt, ob er denn nicht für die Sünden aller Menschen gestorben sei, sagen sie: „Freilich für alle, aber nur nicht für sie, weil sie keine Buße hätten.“ Fragt man, ob denn der Heiland nicht alle Menschen selig machen wolle, so sagen sie: „Freilich, alle Menschen, nur sie nicht mehr, weil sie nicht mehr glauben und so viel versäumt hätten.“ So dreht sich's bei ihnen immer um das Eine herum, daß wohl Alles wahr sei, was vom Heiland geschrieben sei; aber nur ihnen gelte es nicht. Man sieht aber offenbar, sowohl am Bekenntniß, als an der Wehmuth, mit der sie ihren Glaubensmangel bejammern, daß sie Buße und Glauben haben.

Ist das aber nicht ein arger Betrug der Finsterniß? und sind das nicht thörichte und wunderliche Leute, die sich selbst so mißverstehen, und dazu noch sich selber so wichtig nehmen, daß sie meinen, mit ihnen allein mache der Heiland eine Ausnahme? Man sieht schon an diesem versteckten Egoismus, nach welchem man sich wichtiger nimmt, als alle anderen Menschen, daß der Feind, der Vater der Lüge, mit im Spiel ist, obwohl freilich auch dieser Egoismus, diese ungeheure Eigenliebe, mit sichtbarem Eigensinn verbunden, ihnen nicht bewußt ist. In der Regel muß man sie als krank ansehen, und kann man nur für sie beten, daß der Heiland von solchen offenbar teuflischen Anfechtungen sie freimache, und ein Tröpflein Seines Geistes auf sie fallen lasse zu ihrer Aufrichtung. Sie sind es auch ganz und gar nicht, um die wir Sorge haben dürfen, daß der HErr sie fallen lasse. Eben sie sind's, und sie vorzüglich, weil sie zu den Schwächsten gehören, welche aus Gottes Macht durch den Glauben, eben durch ihren Glauben, in welcher Gestalt er nun auch da seyn mag, bewahret werden zur Seligkeit. Sie läßt sich der Heiland nicht nehmen.

1. Petrus 5,2ff.

Weidet die Herde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich, nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrund, nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Herde. So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Ehren empfangen.“ („Weidet die Herde Gottes, die euch befohlen ist, nach Gottes Willen, nicht gezwungen. . .“) Der Apostel redet hier mit den Ältesten, sagt's aber in einem Brief an alle, damit alle etwas für sich daraus ziehen möchten.

Die Ältesten sollen die Herde Christi weiden, die ihnen befohlen ist, d. h. sie sollen ihr das Wort Gottes lauter geben, und so, daß wirklich ihr Herz und Gemüt etwas davon hat und ihr inwendiger Mensch genährt werde. Man kann die Herde auf dürre und magere Weide führen oder auf fette und reichliche - je nachdem man es auf ihr Gemüt absieht oder nicht. Man kann sie auf ganz dürre Steppen führen, da die Herde hungern muß. Man kann sie gar auf einen dem Raubwild ausgesetzten oder sonst ungesunden Platz führen. Wir sehen, daß mit dem Wort, daß die Herde geweidet werden soll, viel gesagt ist. - Die Herden selbst aber sollen sich gerne auf die Weiden führen lassen; sie sollen ungesunde und gefährliche Plätze meiden, sich nicht widerwillig von der guten Weide abwenden, sich nicht untereinander stören oder in die Irre führen; sie sollen vielmehr einander helfen, daß jedes zu dem Nötigen komme, sollen aufeinander acht haben, daß keines sich verirre oder Schaden leide.

Die Ältesten sollen aber ihrer Aufgabe nicht gezwungen, sondern willig nachkommen. Wenn man etwas gezwungen tut, macht man's immer auch unrecht oder verkehrt. Oder man versäumt es drunter hinein gar, oder man läßt Empfindlichkeit, Zorn, Neid, Arger, Eigensinn mitspielen, wodurch viel verdorben wird. Die Ältesten sollen aber auch ein Herz für ihre Herden haben und sich freuen, wenn es denselben bei guter Weide wohl wird, wenn die Seelen erquickt, gestärkt, gekräftigt werden fürs ewige Leben. Um das zu erreichen, müssen sie sich's auch sauer werden lassen können; und das können sie, wenn priesterliche Liebe sie treibt! - Die Herden aber sollen sich nicht so streitsüchtig stellen, daß man an ihnen den Mut verliert und über ihnen seufzen muß. Sie sollen erkennen, was man an ihnen tut, und nicht durch hartes, liebloses Richten und Urteilen die Liebe kränken und die Arbeit an ihnen erschweren!

Petrus ermahnt die Ältesten, sie sollen nichts um schändlichen Gewinnes willen tun, sondern alles von Herzen. Ihr Herz soll's tun, nicht die Sucht, etwas zu verdienen. Es könnte auffallend sein, daß die Apostel schon damals Veranlassung gehabt haben sollten, Älteste vor der an ihnen besonders schändlichen Gewinnsucht zu warnen. Aber weil sie denn doch je und je Einnahmen hatten, so lag die Gefahr nahe, daß man die Sachen tat mehr mit dem Blick auf die Einnahmen als auf die Seelen. Und dann konnte es leicht immer weiter kommen - wie es in der Folge gar oft kam. Eine Warnung war da immer am Platz, die Ältesten möchten vor sich selbst auf der Hut sein. Ihr Gewinn soll die Freude ihres Herzens sein, mit den Gaben des Evangeliums wohltun zu können. Nur das soll sie reizen und locken; das andre ist schändlich für sie. Deswegen, so sagt Petrus, sollten sie's aus Herzensgrund tun. - Den Gemeinden aber, wenn sie das vernehmen, wird damit auch etwas gesagt. Sie sollten ihrerseits in dem, was sie schuldig sind, nicht fehlen lassen; sie sollten überhaupt auch an sich selber das schändlich nehmen, was sie an den Ältesten schändlich finden, d. h. sich wohl vor dem Geiz hüten, der eine Abgötterei ist und die Wurzel alles Übels. Nichts steht einem Christen übler an, als wenn man Gewinnsucht an ihm sieht!

Endlich sollen die Ältesten nicht als Herrschende, sondern als Vorbilder der Herde dastehen. Ach, daß zu allen Zeiten die Ältesten dieses Wort sich gemerkt hätten! Der Mensch kommt so schnell dazu, zu herrschen und von oben herab mit den Leuten zu reden; und an Ältesten ist auch das besonders widrig. Wer herrschsüchtig ist, macht immer aus sich selbst viel, aus den andern wenig oder nichts - und wie läuft doch das gegen den Sinn Christi! Dagegen sollen die Ältesten Vorbilder der Herde sein: Vorbilder in Liebe, Demut, Sanftmut, Freundlichkeit, Geduld, Schonung, Rücksicht, Langmut. Wer täglich daran denkt, daß er in solchem Vorbild sein müsse, der macht's in allem recht. Ach, dächten wir immer so!

Der Gewinn aber von allem ist die unverwelkliche Krone der Ehren am Tage, da der Erzhirte, d. h. der Oberhirte, dem alle verantwortlich sind, erscheinen wird.

Hirten und Herden können Kronen empfangen. - Wohl dem, der sein Kleinod bewahrt!

1. Petrus 5,14.

Friede sei mit allen, die in Christus Jesus sind.“ („Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus seid.“)

Mit dem Wort „Frieden“ ist alles gesagt, was unser Herz wünschenswert findet, für Leib und Seele, auf Zeit und Ewigkeit. Er bezeichnet den Zustand, da wir, vornehmlich innerlich, zur Ruhe gebracht, zufrieden gestellt sind. Wer den Frieden hat, fühlt sich in einen sicheren Hafen eingelaufen, in welchem er ohne Sorge und Angst die Stürme toben und das Meer wüten sieht. Zu solchem Frieden bringt uns der Glaube an Christus Jesus, der sich für uns hingegeben und alles auf sich genommen hat, um uns als Kindern den Zugang zum Vaterherzen Gottes offen zu erhalten. Häufig ist wohl äußerlich kein Friede da - wie es auch nicht anders sein kann in einer Welt, die im Argen liegt. Aber das Herz kann dennoch Frieden haben, weil es dessen gewiß ist, daß alles richtig geht zur ewigen Ruhe bei Gott.

Übrigens kann nur der den Frieden haben, der, indem er glaubt, mit Christus recht vereinigt, also in Ihm ist; deswegen wünscht Petrus den Frieden denen, die in Christus Jesus sind. In Christus Jesus sind wir aber dann, wenn wir uns recht zuzueignen wissen, was Er uns erworben hat; auch wenn wir Seinen Sinn annehmen, bei dem wir von allem leidenschaftlichen Wesen - wie es den Liebhabern dieser Welt eigen ist - frei bleiben und stets auf das Halten Seiner Gebote bedacht sind. Wer so steht, dem kann der Friede nie ganz entschwinden und der weiß ihn immer wieder bei sich durch Gottes Gnade aufzufrischen.

Auch wenn man den Frieden in Jesus hat, so braucht man ihn nämlich doch immer wieder aufs neue. Er ist schon selten völlig da, weil kaum je alles in uns sich Christus unterworfen hat. Darum sollte er immer im Wachstum begriffen sein.

Sodann ist er manchen Anfechtungen ausgesetzt, namentlich von außen her. Und, wir werden viel von Angst und Sorge unter den Ereignissen des Lebens umgetrieben, bekommen oft auch die Empfindung, als hätten wir den Frieden verloren. Dies geschieht besonders darum, weil wir noch viele Fehler machen und unversehens in allerlei Torheit und Sünde hineinkommen, da dann immer der Seelenfrieden zuerst Not leidet. Oft sind's auch Anfechtungen der Finsternis, die den Frieden der Seele verdunkeln oder gar wegnehmen. Deswegen bleibt's ein wichtiger Wunsch des Apostels an die Gemeinden - von denen man doch glauben sollte, daß sie den Frieden hätten -, wenn er dennoch sagt: „Friede sei mit allen, die in Christus Jesus sind.“ Solcher Wunsch erinnert uns auch an die Notwendigkeit des Wachens und Betens, weil wir so leicht am Frieden Schaden leiden. Immer wogt's und braust's in uns, und immer handelt es sich um den Besitz des Friedens, der uns geraubt werden will.

Helfen wir einander mit Trost und Zuspruch und Fürbitte und versäumen wir nichts, daß uns doch ja der Friede erhalten bleibe! Und daß er, wenn er ferne ist, wiederkomme, damit wir einst auch im Frieden hinfahren aus diesem Jammertal als solche, die in Christus Jesus sind, in Ihm ewig geborgen!

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