Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die vierte Bitte - "Unser tägliches Brot gib uns heute."

Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die vierte Bitte - "Unser tägliches Brot gib uns heute."

„Auch bitte ich Gott,
Er wolle uns alles schenken,
das uns für Seele und Leib Not tut,
und insonderheit uns speisen
mit dem Brote, das vom Himmel kommt.“

Wer nimmt es zu Herzen, dass auch diese Bitte zum Gebet des Herrn gehört? So ist es wirklich. Er selbst hat während Seines Wandels auf Erden so gebetet. Aus Seiner Lebenserfahrung hat Er geschöpft, indem Er uns ermächtigte und ermunterte, den himmlischen Vater um unser tägliches Brot zu bitten. Denn „ob Er wohl reich war, ward Er doch arm um unsertwillen, dass wir durch Seine Armut reich würden.“ 2 Kor 8, 9.

Er kennt die Not des irdischen Daseins, Er hat sie selbst durchgemacht. Des Menschen Sohn hatte hienieden nicht, wo Er Sein Haupt hinlegte. Er vermochte nicht ohne besondere göttliche Hilfe die Tempelsteuer zu entrichten. Mat 17,24 - 27. Seine Jünger waren hungrig, rauften Ähren aus und zerrieben sie mit den Händen. Mat 12, 1. Sie bedurften und Er bedurfte der milden Gaben, welche die heiligen Frauen aus Galiläa Ihm darreichten. Er wusste, was Seinen Jüngern in diesem Leben bevorstand. Er hatte die Herrlichkeit verlassen, und im Stande der Niedrigkeit vertraute Er auf Seinen Vater im Himmel; und nun lässt Er uns nicht ohne Rat und Trost für dieses Leben. Er ermächtigt uns, gleich Ihm unserem himmlischen Vater zu vertrauen, und mit Ihm zu beten: Unser täglich Brot gib uns heute - oder (nach Lukas 11, 3) „Tag für Tag.“

Jeden Mangel, der uns in diesem Erdenleben drückt, dürfen wir in diese Bitte mit einschließen, denn das Wörtlein Brot ist von viel umfassender Bedeutung in der Heiligen Schrift. Es ist so, wie es in jener volkstümlichen Auslegung lautet: „Was heißt denn täglich Brot?“ -

„Alles, was zur Leibes Nahrung und Notdurft gehört, als Essen, Trinken, Kleider, Schuh, Haus, Hof, Acker, Vieh, Geld, Gut; fromm Gemahl, fromme Kinder, fromm Gesinde, fromme und getreue Oberherren, gut Regiment, gut Wetter, Friede, Gesundheit, Zucht, Ehr, gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen.“ (Luthers Katechismus.)

Der uns diese Bitte gelehrt hat, gibt uns damit eine Verheißung. Der ewig reiche Gott, der Geber aller guten Gaben, lässt uns durch Seinen geliebten Sohn auffordern, dass wir Ihn Tag für Tag um das Notwendige bitten. Damit verspricht Er, es uns auf solche Bitte hin zu geben. Es ist so viel, als sagte Er zu jedem einzelnen, der das Vaterunser kindlich und gläubig betet: „Ich will dich nicht verlassen, noch versäumen.“ Heb 13, 5. Den Jüngern, die um Christi willen alles verlassen haben, und den Armen, die ohne ihre Schuld wehtuenden Mangel an dem Notwendigen leiden, ruft der Herr tröstlich zu: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr des alles bedürfet.“ Mat 6, 32.

Die Worte des Heilandes klingen nach in den Aussprüchen Seines Dieners Paulus. „Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütze und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens. Das ist ja gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort. - Wir haben auf den lebendigen Gott gehofft, welcher ist ein Erhalter aller Menschen, sonderlich aber der Gläubigen.“ 1. Tim 4, 8-10.

Und abermals: „Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässt sich genügen“ (1. Tim 6, 6).

Der Herr mahnt uns durch diese Bitte an die Danksagung. Denn indem wir um das tägliche Brot bitten, bekennen wir, dass wir es Tag für Tag als Geschenk aus der Hand unseres himmlischen Vaters empfangen.

„Gott gibt täglich Brot auch allen bösen Menschen; aber wir bitten in diesem Gebet, dass Er es uns erkennen lasse und wir mit Danksagung empfangen unser täglich Brot.“ (Luthers Katechismus.)

Gott lässt Seine Sonne aufgehen über Gute und Böse und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Er ist gütig auch gegen die Undankbaren und Boshaftigen. Er sucht die verblendete Welt durch Güte zur Buße zu leiten. So hat Er sich vor Zeiten der Heidenwelt nicht unbezeugt gelassen, Regen und fruchtbare Zeiten vom Himmel gegeben und die Herzen gesättigt mit Speise und Freude -, Er hat mehr als das Notwendige dargereicht, - damit sie Ihn suchen, fühlen und finden sollten. Apg 14,17; 17,27. Uns lässt Er nun Sein helles Licht leuchten und erwartet unsere Danksagung.

Der Herr selbst hat uns das Beispiel gegeben, denn Er nahm die fünf Brote und zwei Fische, sah auf gen Himmel und dankte, und brach es und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volke. Mat 14, 19. Am Schlusse des Passahmahls stimmte Er mit Seinen Jüngern den Lobgesang (die Psalmen 115 bis 118) an. Mat 26, 30. Nach Seiner Auferstehung ward Er von den Jüngern in Emmaus erkannt, als Er zu Tische saß, das Brot nahm und dankte. Luk 24, 30. Jakob bekannte demütig: „Ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die Du an Deinem Knechte getan hast.“ 1 Mose 32, 10.

Der Allmächtige ermahnt mit väterlicher Liebe Sein Volk: „Wenn du (im verheißenen Lande) gegessen hast und satt bist, sollst du den Herrn deinen Gott loben für das gute Land, das Er dir gegeben hat. Hüte dich, dass du des Herrn deines Gottes nicht vergessest.“ 5 Mo 8, 10. 11.

Das Tischgebet ist dem Christen eine süße Pflicht. Der gute Geist bewegt ihn, sein Herz und seine Geistesaugen gen Himmel zu erheben. Das Vieh, das unvernünftige, sieht zur Erde.

„Den Menschen hat Gott aufrecht erschaffen, damit er den Himmel anschauen könne.“ (Cicero.)

Der Herr, indem Er uns diese Bitte lehrt, weist uns hin auf unsere Abhängigkeit. „Gib uns heute unser täglich Brot“ - damit zeigt Er uns an, dass wir jeden Tag das Vaterunser beten, jeden Tag an die Unentbehrlichkeit des Segens Gottes denken, jeden Tag Ihm für das Empfangene Dank sagen sollen. Ohne den Segen von oben ist unser Sorgen und Arbeiten vergeblich. „Wo der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten, die daran bauen, umsonst. Wo der Herr nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.“ Psalm 127, 1.

„So ist denn weder der da pflanzt noch der da begießt etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.“ 1 Kor 3, 7.

Auch der Reiche bedarf des göttlichen Schutzes und Segens. Auch er hat Ursache so zu bitten, damit er die Gaben Gottes nicht verliere. Was nützt ihm alles Geld und Gut, wenn ihm die Gesundheit fehlt? Diese Abhängigkeit von Gottes Güte und Treue musste Israel in der Wüste lernen, da es täglich gerade soviel Manna fand, als es zur Speise für den Tag bedurfte. Im Lande der Verheißung wurde es an die Notwendigkeit des göttlichen Segens erinnert, indem das Gedeihen der Saat und Ernte bedingt war durch das rechtzeitige Eintreten des Frühregens und Spätregens. Dieselbe Lehre empfangen wir hier aus dem Munde des Herrn.

Das Gebet der Kinder Gottes lautet: „Gib uns unser täglich Brot“, und schließt die ganze Menschenwelt mit ein. Es kommt auch denen zu gut, die nicht nach Gott fragen. Die Welt ist sich dessen nicht bewusst, aber das Gebet der Kinder Gottes gereicht auch ihr zum Schutz und zum Segen. Wenn diese Bitte nicht zum Himmel aufstiege, so würde man es bald innewerden, was man ihr zu danken hatte. Teuerung, Hungersnot und andere Plagen würden überhand nehmen.

Durch diese Bitte verpflichten wir uns zur Arbeit. Denn so hat es Gott geordnet, dass der Mensch im Schweiß seines Angesichts sein Brot essen soll. „Sechs Tage sollst du arbeiten.“ Hiervon wurde bereits bei der Betrachtung des siebten Gebots geredet. Der uns bitten heißt, hat uns auch die Arbeit auferlegt, und wer um Seine Gaben nachsucht, muss auch Seine Anforderungen erfüllen. Dies bekennen wir mit den Worten: „unser Brot“, das Brot, das wir in Wahrheit das unsere nennen dürfen, weil es durch ehrliche Arbeit erworben wird, nicht ein gestohlenes, erwuchertes oder erbetteltes Brot!

Wir verpflichten uns zur Genügsamkeit und Sparsamkeit. Denn indem wir sagen: gib es uns heute - so machen wir keinen Anspruch auf einen Vorrat für viele Jahre. Wir bitten nicht um Überfluss und um die Schätze dieser Erde. Wir wollen zufrieden und dankbar sein, wenn wir Tag für Tag das Notwendige bekommen. Wir hören die Rüge des heiligen Jakobus: „Ihr habt nicht, darum, dass ihr nicht bittet; ihr bittet und krieget nicht, darum, dass ihr übel bittet, nämlich dahin, dass ihr es mit euren Wollüsten verzehret.“ Jak 4, 2. 3.

Wer sich übermäßiger Pflege des Leibes, wer sich der Verschwendung und der Genusssucht schuldig macht, missbraucht die Gaben Gottes. Ein solcher hat das Gebet des Herrn nicht zu Herzen genommen. Und wie kann er es beten? Wird nicht Gott beleidigt, wenn man von Ihm irdische Güter verlangt, um sie anders als nach dem Sinn des Gebers anzuwenden?

Diese Bitte, vom Herrn uns ins Herz gegeben, befreit uns von einer der schwersten Plagen des menschlichen Daseins: von dem Druck der irdischen Sorgen. Die ruhelose Sorge um das Zeitliche ist Abgötterei, wie wir aus dem ersten Gebot vernommen haben. Hier wird uns das Mittel zur Befreiung von diesem Fallstrick dargereicht. Wer kindlich zum Vater im Himmel betet: gib uns heute unser täglich Brot - dem wird die Unruhe gestillt und die Seele geheilt.

Wir wenden uns in Jesu Namen an Ihn, von dem der Sohn uns gesagt hat: der die Vögel ernährt und die Lilien kleidet, „sollte Er das nicht vielmehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? Euer himmlischer Vater weiß, was ihr bedürfet. Darum sorget nicht für den andern Morgen. Der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.“ Mat 6, 25-34.

„Gottes Güte ist alle Morgen neu, und Seine Treue ist groß.“ Klagelieder 3, 23.

Es kostet dies mitunter schweren Kampf. Es ist eine der harten Übungen, die uns in diesem Leben auferlegt sind. Dennoch wird die innerliche Plage durch das Gebet überwunden. Diese Überwindung muss sein, denn sonst erstickt die Sorge das Gebet und das geistliche Leben. Denn nicht nur die Lüste, auch die Sorgen sind Dornen, die den guten Samen im Herzen ersticken, so dass er keine Frucht bringt. Mat 13, 22. Die Sorgen beschweren das Herz und machen es untüchtig zur Hoffnung auf die Zukunft des Herrn. Aber das Gebet treibt die Sorge aus. Die Sorge ist wie ein schwerer Stein, der auf uns lastet. Aber das Wort Gottes sagt uns: „Alle eure Sorge werfet auf Ihn, denn Er sorgt für euch.“ 1 Petrus 5,7.

Durch gläubiges Gebet wird der Sorgenstein abgewälzt und das Herz wird leicht. Der Druck, der auf der Seele lastete, verflüchtigt sich gleichsam und steigt als kindliche Bitte zum Himmel auf.

Dies Gebet ist die Mitgabe, die wir von dem Herrn für das irdische Leben empfangen haben. „Dein Stecken und Stab trösten mich“ (Psalm 23, 4) auf der Wanderschaft durch das Erdental. Die Kinder Gottes haben in mannigfaltiger Weise die Erhörung dieser Bitte erfahren. Die sich in der Stunde der Not und Verlegenheit mit kindlichem Vertrauen an den Vater im Himmel wenden, bekommen die Antwort oft in so unerwarteter wundersamer Weise, dass der Unglaube beschämt, der Glaube gestärkt, der Name des Herrn gepriesen wird. Die Lebensgeschichten von August Hermann Francke, von Jung Stilling, von Georg Müller in Bristol bestätigen dies. Wohl jede arme christliche Familie hat ähnliches erlebt, dass in der höchsten Bedrängnis im rechten Augenblick eine Hilfe kam von einer Seite, von der man es nicht erwartete, von der man keine Ahnung hatte. Nicht Schulden machen, nicht betteln, aber in allen Anliegen uns mit Gebet an den himmlischen Vater wenden, dies ist eine goldene Lebensregel. „Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe nie den Gerechten verlassen gesehen noch seinen Samen nach Brot gehen.“ Psalm 37, 25.

Daneben gibt es der dunklen Führungen viel. Es sind Kinder Gottes, die bei aller Arbeitsamkeit und Treue doch bittere Not erleiden. Wir können nicht alle Rätsel lösen, nicht auf alle Fragen Antwort geben, denn Gottes Wege bleiben für uns in diesem Leben und für unseren Verstand mitunter unerforschlich. Doch gibt uns die christliche Lehre und Erfahrung auch für solche Fälle ein tröstliches Licht.

Gottes Kinder müssen Züchtigung erdulden, sonst werden sie nicht geläutert und nicht fähig für das Himmelreich. Hierüber werden wir im Briefe an die Hebräer im 12. Kapitel belehrt. Diese Züchtigung kann über uns kommen in Gestalt von Verfolgung, von Krankheit und von Armut. Wenn nun in unserer Zeit die Verfolgung so selten vorkommt (bald kann es anders werden), so wollen wir uns nicht wundern, wenn der Herr von den anderen Erziehungs- und Läuterungsmitteln bei uns nicht selten Gebrauch macht. Unsere Führung ist ähnlich der Führung Israels in der Wüste, und von dieser sagt Moses:

„Er demütigte dich und prüfte dich, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du Seine Gebote halten würdest. Er demütigte dich und ließ dich hungern, und speiste dich mit Manna, auf dass Er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebe vom Brot allein, sondern von allem, das aus dem Munde Gottes geht. So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der Herr dein Gott dich gezogen hat, wie ein Mann seinen Sohn zieht.“ 5 Mose 8, 2. 3. 5.

Ferner, wenn wir gleich ein neues Leben aus Gott, eine lebendige Hoffnung und ein Unterpfand des unvergänglichen Erbteils empfangen haben, so wandeln wir doch noch im sterblichen Fleische, wir tragen solchen Schatz in irdenen Gefäßen, wir sind Glieder der gefallenen Menschheit, wir tragen mit an den Folgen des gemeinsamen Falles, und zu diesen gehört Armut und Entbehrung von allerlei Art. Es geziemt uns, in Demut und Liebe das gemeinsame Joch auch in unserem Teil mit unseren Brüdern zu tragen.

Endlich: wir sind Mitglieder einer Christenheit, die von den Wegen Gottes abgewichen ist, Seines Segens sich unwürdig gemacht hat und sich auf die Plagen der letzten Zeit gefasst machen muss. Zu diesen Plagen gehört Trennung und Armut.

Es ist wahr, die Gottseligkeit hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens. Aber es sei wirklich Gottseligkeit die Gesinnung, in der wir die Bürde dieses Lebens auf uns nehmen. Während der Herr uns erlaubt, um das irdische Brot zu bitten, erwartet Er zugleich, dass wir die himmlische Gesinnung festhalten, also Gesundheit und sorgenfreie Existenz nicht, wie die Weltmenschen tun, für die höchsten Güter achten, sondern vielmehr trachten nach dem, was droben ist, und die schweren Schickungen, die uns die Welt verleiden, und die Sehnsucht nach dem Himmel erwecken, willkommen heißen. Wir sind nicht wie die Juden auf ein irdisches Erbteil angewiesen; unser Bürgerrecht ist im Himmel, von wo aus wir Jesus Christus, den Herrn, als Heiland und Retter erwarten. Phil 3, 20. Er wird uns vor dem Ärgsten bewahren, Er wird uns unterdessen mit Maßen züchtigen und uns zur rechten Zeit auch wieder erquicken.

Alle Gebete, die uns der Herr lehrt, und Seine Verheißungen sind nicht in fleischlicher Weise, sondern nach Christi Sinn aufzufassen. Gott erbietet sich uns als ein Vater Seinen Kindern. Aber nie dürfen wir das rechte Verhältnis umkehren, als dürfte der Mensch sich selbst als den Herrn, und Gott als seinen Knecht ansehen, dem er zu gebieten hätte, das sei ferne!

Wir denken in dieser vierten Bitte auch an das, was unseren Seelen not tut. Auch für diese bedürfen wir tägliches Brot, Tag für Tag. Die Speise unserer Seelen ist das gütige Wort Gottes, jenes Brot, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Das ist wichtiger als das Irdische. Es ist der Herr selbst, der gesagt hat: „Ich bin das Brot des Lebens.“ Joh 6, 48.

Dieses reicht Er uns im heiligen Abendmahl. Auf diese himmlische Gabe deuteten die alten christlichen Lehrer mit Recht diese Bitte. Sie bezogen sie auf das wahrhaftige Brot (panem nostrum supersubstantialem). Um dieses will Gott gebeten sein.

Darum beten wir das Vaterunser in der Abendmahlsfeier bei der Konsekration, und empfangen dann in der heiligen Kommunion die gnadenreiche Antwort vom Himmel.

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