Parry, William Edward - Der Vatersinn Gottes - Sechstes Kapitel.

Parry, William Edward - Der Vatersinn Gottes - Sechstes Kapitel.

Seht, welche Liebe uns der Vater erzeigt, dass wir sollen Gottes Kinder heißen?
1 Joh. III,1.

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Röm. VIII,14.

Noch bleibt uns eine wichtige Frage zu beantworten übrig: Wer sind diejenigen, denen Gott verheißt, sie als „Söhne und Töchter“ zu behandeln?1) Wichtig nennen wir sie; denn ein Irrtum hierin würde nicht bloß mit Täuschung, sondern mit Verzweiflung sich enden.

Zu wessen Gunsten und unter welchen Bedingungen bietet ein beleidigter irdischer Monarch eine öffentliche Amnestie an? Geht sie etwa diejenigen an, die im Aufruhr beharren, und ist sie an gar keine ausdrückliche oder doch von selbst sich verstehende Bedingung künftiger Unterwerfung und Treue geknüpft? Oder um unserm leitenden Gedanken abermals näher zu treten - welches ungeratene Kind ist es, dem seine Eltern bereit sind die volle Liebe ihres Herzens wieder zu schenken, und es in alle Rechte des väterlichen Hauses aufs Neue einzusetzen? Ist es nicht dasjenige, welches durch bittere Erfahrung darüber belehrt, was es heiße, die „Träber“ des Ungehorsams zu essen, nun zu sich selbst kommt, sich aufmacht und zu seinem Vater geht; ihm bekennt, dass es vor dem Himmel und vor ihm gesündigt, und nicht länger wert sei, sein Kind zu heißen?“2) Wahrlich, wenn wir die überwältigenden Gefühle des Herzens eines irdischen Vaters bei dem Anblick seines verirrten aber reuevollen Kindes mit Rührung wahrnehmen, mit welcher überströmenden Dankbarkeit sollten wir denn nicht die Tatsache erwägen, dass dies nur das matte Bild der unaussprechlichen Zärtlichkeit unsers himmlischen Vaters gegen Seine schuldigen, aber bußfertigen Kinder ist! Und wie unübertrefflich schön ist nicht die Analogie zwischen dem mit demütigem und zerschlagenem Herzen zu seines Vaters Haus zurückkehrenden Sohn und den Sündern, welche durch Gottes Gnade zur Erkenntnis ihrer Irrwege gebracht, endlich mit dankbarer Freude die Einladung des Evangeliums annehmen, und Nachfolger Gottes, als Seine lieben Kinder“3) werden! 4)

Dies führt uns von selbst zur Untersuchung der besonderen Charakterzüge von Gottes Kindern und was eigentlich diese Kindschaft ausmacht, von welcher so gewaltige Folgen für jede unsterbliche Seele abhängen.

Das Neue Testament erklärt, sie bestehe im Glauben an Christum, als der einzigen und allgenügenden Versöhnung für unsere Sünden, und dem alleinigen Mittler zwischen Gott und den Menschen. Nicht doch als verstehe es hierunter die nackte Zustimmung des Verstandes zu gewissen, dem Boden der Geschichte unwidersprechlich angehörenden Tatsachen; und eben so wenig die bloße Bewunderung gewisser sittlicher Vorschriften von unbestrittenem inneren Werte; sondern die im Innersten des Herzens empfundene Überzeugung unserer eigenen tiefen Verderbnis und unseres von Natur gänzlich verlorenen Zustandes; die göttliche Traurigkeit über die Sünde, „eine Reue, deren niemals gereut“5), einen so gütigen Gott beleidigt zu haben; die lebendige Erkenntnis der absoluten Notwendigkeit, einen Retter zu finden, und die herzliche Unterwerfung des ganzen Gemütes und Willens unter den Erlösungsplan des Evangeliums durch das Opfer eines gekreuzigten Heilandes. Das Kind Gottes wünscht ernstlich, dass „Christus durch den Glauben in seinem Herzen wohne“6); „dass es gegründet und gewurzelt sei in der Liebe“ zu dem Heiland, Der für sein Heil gestorben; und es ist bereit „Alles für Schaden zu achten, gegen der überschwänglichen Erkenntnis Jesu Christi seines Herrn“7).

Und dieser Glaube des Kindes Gottes, er ist fern davon ein dürres, unfruchtbares System zu bleiben. Der begnadigte Himmelserbe trachtet vielmehr danach, durch seinen Wandel es zu beweisen, wie er wirklich, eine fruchtbare Rebe am lebendigen Weinstock und ein wahres Glied des geheimnisvollen Leibes sei, von welchem sein Herr und Meister das Haupt ist. Sein beständiges Streben geht unter dem Aufblick zu dem ihm verheißenen Beistand des heiligen Geistes dahin, seinen Glauben durch seine Werke zu beweisen; die Lehre Gottes seines Heilandes in allen Dingen zu zieren8); dankbar sein „licht vor den Menschen leuchten zu lassen, und also seinen Vater im Himmel zu verherrlichen“9).

Das Kind Gottes setzt sein ganzes Vertrauen für jegliche Segnung in Zeit und Ewigkeit ausschließlich auf den Heiland. Es weiß, dass ehe irgend eine Frucht des Lebens und Leidens Christi für uns ihm zufließen kann, es ihn als den von Gott bestimmten Mittler gläubig aufnehmen muss, durch welchen allein es dem Ewigen gefallen hat, Sein einziges Anerbieten von Versöhnung, Vergebung und Frieden zu machen durch welchen allein auch es sich also dieses Anerbieten zueignen darf. Der Christ hat gelernt, dass Gottes gebenedeiter Sohn geoffenbart wurde, damit Er uns zu Kindern Gottes und Erben des ewigen Lebens mache; dass nur durch Ihn irgend ein Segen von dem heiligen Gott auf den sündigen Menschen herabfließt; und er weiß nicht, wie er die anbetungswürdige Herablassung dieses staunenswerten Planes ewiger Barmherzigkeit genugsam bewundern kann, wodurch der Herr aller Herren Seine reichsten Gnadengeschenke durch die Hand eines älteren Bruders, dem „Erstgebornen unter vielen Brüdern,“10) ausgießt, ja Demjenigen, Der, ob er schon über alles Lob und Preis unendlich erhaben ist, „Sich dennoch nicht schämt uns Brüder zu nennen“11). Tief fühlt er und erkennt, wie verbunden mit diesen huldvollen Zusicherungen der, unserm Erlöser gegebene Name, des eingebornen Sohnes Gottes, an „Dem der Vater Sein Wohlgefallen hat“12), an ein so großes Erbarmen gegen unser Geschlecht offenbart. Oder, - welch anderer Ausdruck wäre im Stande gewesen uns auf gleich ergreifende Weise das Verhältnis Gottes zum Menschen als ein so zärtliches, - Seine Verbindung mit demselben als eine so innige darzustellen wie gerade dieser? Dass aber der Sohn des Allerhöchsten uns nicht nur des Brudernamens würdigt, sondern es auch auf sich genommen, zur Rechten Hand Gottes unser Fürsprecher zu sein, Der die Kraft Seines eigenen teuren Blutes als eine allgenügende Versöhnung der beleidigten Gerechtigkeit Gottes geltend macht. Das ist ein Abgrund überschwänglicher Erbarmung, der die Seele des Erlösten mit dem feurigsten Dank, sein Herz aber mit heiligem Staunen und lobpreisender Freude erfüllt. Wohl mag das Kind Gottes es als sein höchstes Vorrecht und als das unverrückte Ziel seines Strebens ansehen, seines Vaters Ehre zu befördern! Und sein von den mächtigsten Regungen kindlicher Liebe bewegtes Gemüt versteht innig das Gewicht jener rührenden Frage von Oben: „Bin ich denn Vater, wo ist meine Ehre?“13).

Erschütternd feierlich ist der Gedanke, dass aus der zahllosen Menge menschlicher, „den Namen Christi nennender“14) Wesen, welche diese Erde seit dem Anfang der Zeiten bewohnt haben oder noch bewohnen werden, zuletzt auch nicht ein Einziges der Notwendigkeit entgehen wird, die Ehre des Allmächtigen auf die eine oder die andere Weise zu verherrlichen entweder durch willigen Gehorsam und kindliche Liebe gegen einen so zärtlichen Vater; oder durch seine Verdammnis kraft des Ausspruchs eines übertretenen Gesetzes, und vermittelst dem unwiderruflichen aber gerechten Urteil eines beleidigten Richters. Die Verherrlichung Gottes, das ist der Eine große Mittelpunkt, in welchen jede einzelne Bahn menschlichen Treibens gleichviel ob freiwillig oder unfreiwillig einst ausläuft; der Brennpunkt, worin am Ende alle Gedanken, Worte und Taten der Menschen zusammenfließen müssen. Man gibt dies in Beziehung auf die Erlösung, - d. h. auf des Menschen endliche und ewige Glückseligkeit - leicht zu, weil man sich gern von der Wirklichkeit dessen überzeugt, von dem man wünscht, dass es wahr sei. Und wo ist der Mensch, der nicht selig werden möchte, darf man anders dasjenige einen Wunsch nennen, was wenig oder gar keine Anstrengung erzeugt? Wir sind aber nur allzu geneigt uns mit der angenehmen, wiewohl gefährlichen Voraussetzung einzuschläfern, am Ende müssen wir jedenfalls selig werden, da ja Gottes Ehre in unserer Seligkeit beteiligt - fast hätten wir gesagt, damit verknüpft - sei. Doch, wahrlich, eine solche Voraussetzung steht weder mit der gesunden Vernunft noch mit der heiligen Schrift im Einklang. Denn nimmermehr kann Jehovah durch die sittliche Schuld des Menschen auch nur eines einzigen Atomes Seiner eigenen, inwohnenden Herrlichkeit beraubt werden.

Gott wird einst durch die Verdammung des verstockten und unbußfertigen Sünders eben so hoch gepriesen werden, als durch die Erlösung derjenigen, welche ihre Kleider gewaschen und helle gemacht haben im Blute des Lammes“15). „Der Herr macht Alles um Sein selbst willen, auch den Gottlosen zum bösen Tage“16). Zwar verkündigt die Schrift, wie Gott Seine besondere Lust habe an der Barmherzigkeit, während das Strafgericht Sein „ungewohntes Werk“17) genannt wird. Aber es ist auch nicht mit einem einzigen Wort angedeutet, dass Seine Güte einst auf Kosten Seiner Gerechtigkeit aufgestellt, oder dass das Gleichgewicht zwischen diesen beiden göttlichen Vollkommenheiten je im Geringsten gestört werden solle. „Ob wir nun gehorchen oder es lassen“18), so werden doch alle Eigenschaften der Gottheit stets unveränderlich und unverletzt, so wie im vollkommensten Einklang unter sich selbst bleiben. Eine jede muss in alle Ewigkeiten in ihrer unbefleckten Reinheit und eigentümlichen Vollkommenheit aufrecht erhalten werden; und eine jede auch das ihrige zum endlichen Triumph der Herrlichkeit Jehovahs beitragen.

Der Mensch zwar, der von seinem ursprünglichen Zustand Gefallene, hätte nimmermehr einen Plan zur Wiedererlangung von Gottes Bild und Wohlgefallen auszudenken vermögen, bei welchem die Übung der vollkommensten Gerechtigkeit sowohl als der vollkommensten Barmherzigkeit in der Gottheit sich vereinigte. Und sogar jetzt ist es nichts Seltenes, unter dem Vorwand, Diese erhöhen zu wollen, auf ihre Kosten, Jene herabwürdigen zu hören, nur um dem endlichen Entrinnen des unbußfertigen oder des ungläubigen Sünders noch einen letzten Schlupfwinkel offen zu behalten. Doch nicht so lautet der Rat Gottes, und tragen solche Sophismen den Stempel ungöttlichen Ursprunges an sich. Denn wahrlich! also Seine Gesetzgebung zu dem sittlichen Standpunkt Seines gefallenen Geschöpfes zu erniedrigen, die Vollkommenheit Seines eigenen Wesens zu schmälern, und den Ruhm Seiner Weltregierung zu beflecken - dies wäre des göttlichen Gesetzgebers unwürdig; und nimmermehr könnte einer solchen gelähmten und verstümmelten und verdüsterten Herrlichkeit die ewige Leuchte der Himmel entstrahlen19).

Offenbar kann aber der Allmächtige diese Seine zwei scheinbar im Widerspruch stehenden Vollkommenheiten der Barmherzigkeit und der Gerechtigkeit vereinigen, ohne den Glanz der Einen oder der Anderen zu verdunkeln; denn Er hat uns dieses in Einem ewig denkwürdigen Beispiele kund getan, da „Treue und Wahrheit sich begegneten“ - nicht um in schreiendem Missklang gegen einander anzustoßen sondern um mit harmonischer Schönheit sich in der Person Seines Eingeliebten Sohnes also zu vereinigen, dass „Gerechtigkeit und Friede sich küssten“20). Indem Er zeigte, dass „Er gerecht sein und doch denjenigen gerecht machen kann, der des Glaubens ist an Jesum,“21) hat Er uns durch eine Tat eben so erstaunlicher Liebe als unbiegsamer Gerechtigkeit ein feierliches Pfand davon gegeben, dass Seine Vollkommenheiten ewig unveränderlich - dass sie dieselben sind, „gestern, heute und in alle Ewigkeit“22).

Für ein vernünftiges, verantwortliches und unsterbliches Wesen handelt es sich also nur um die Frage: „Auf welche Weise ist es nun wahrscheinlich, dass ich Gott verherrlichen helfe?

Die Tatsache, dass es hier nur zwei Wege und dort nur zwei Zustände zur Verherrlichung des Höchsten gibt, ist es, welche diese Frage so unaussprechlich wichtig macht. Und doch wie viele Selbsttäuschung findet nicht gerade hierin statt! Sind wir nicht abgeneigt es tatsächlich zuzugeben, dass wirklich nur zwei Wege sind, auf deren Einem wir uns notwendig jeden Augenblick vorwärts bewegen, während dem sie auch nur zu zwei Endzwecken führen, unter denen wir uns Einem eben so gewiss mit jeder Minute nähern? Und doch steht in der Bibel von keinem Dritten geschrieben. Wir lesen ausschließlich von dem „breiten Pfad“ und von dem schmalen Pfad;“ von dem „ewigen Leben“ und von dem „ewigen Tod;“ von „einem Segen“ und von einem Fluch;“ von „einem Himmel“ und von einer „Hölle;“ von Gott und von dem Teufel; - von ewigen Freuden, und von „dem Wurm der nicht stirbt und dem Feuer das nimmer löscht“23). Schreckliche Gegensätze zwar; aber Nichts dazwischen; - keinen Mittelweg hienieden, keinen Mittelzustand dereinst. Die Grenzlinie zwischen beiden ist so breit und bestimmt als sie die menschliche Sprache unter dem Einfluss göttlicher Eingebung nur immer ausdrücken kann. Lesen wir ja deutlich, dass beide durch eine „tiefe Kluft“ getrennt sind!

Es gibt in der Schrift keine durch unmerkliche Grade der Färbung erzeugte Verschmelzung des einen Zustandes in den andern, keine sich gegenseitig beeinträchtigende Abkunft zwischen Ursache und Wirkung, zwischen Grundsätzen und Zuständen, die ihrer Natur und Tendenz nach sich so entgegengesetzt sind als Licht und Finsternis; keine Vermischung einander sich abstoßender und gänzlich unvereinbarer Elemente. Gleich wie der natürliche Leib unmöglich zugleich lebendig und tot sein kann, so auch der geistliche nimmermehr. Entweder wir sind „tot in Übertretungen und Sünden,“24). oder wir „leben Gott, durch Jesum Christum unseren Herrn“25). Eher vermöchte „aus einem Brunnen zugleich bitteres und süßes Wasser zu quillen“26), als dass wir in einem Zustand uns befinden könnten, der uns teils Segen teils Fluch erwarten ließe.

Kurz, und um zu unserm eigentlichen Gegenstande zurückzukommen, das Wort der Wahrheit redet nur von „Kindern der Gnade,“ und von „Kindern des Zornes;“ von gehorsamen Kindern,“ und von „Kindern des Ungehorsams;“ von „Kindern des Reiches“, und von „Kindern dieser Welt;“ mit einem Wort, von „Kindern Gottes,“ und von „Kindern des Teufels“27). Nirgends finden wir in der Bibel eine Spur von irgend einem dritten Zustand, und eben so wenig von einem zwischen jenen Beiden in der Mitte stehenden Vater. Und wenn du dennoch deine Hoffnung auf eine solche erdichtete Verwandtschaft gründen willst, so wisse, dass sie das bloße Gebilde ist deiner täuschenden Phantasie, ja das Kind willkürliche Erfindung; du stellst den Begriff auf deine eigene Gefahr auf, und auf eigene Gefahr sei es auch, dass du allen Folgen deiner Verblendung entgegengehst.

1)
Heb. XII,7
2)
Luk. XV,16-19
3)
Eph. V,1
4)
Es gibt vielleicht, sogar in den Schätzen der heiligen Schrift Nichts, das so geeignet wäre das verhärtetste Herz zur Buße zu locken, wie das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Ich habe in Neu Süd-Wallis einen Verbrecher gekannt, bei welchem sonst keinerlei Spuren von Reue wahrzunehmen waren, der aber nie eine Predigt oder eine Betrachtung über dieses Gleichnis anzuhören vermochte, ohne in einen angstvollen Tränenstrom auszubrechen; ein Umstand, dessen Zeuge ich mehrmals war. Wahrlich, Er, der dasselbe erzählte, wusste was im Menschen war.“ Anm. d. Verf.
5)
2. Kor. VII,16
6)
Eph. III,17
7)
Phil. 3,8
8)
Tit. II,10
9)
Mat. V,16
10)
Röm. VIII,29
11)
Heb. XI,11
12)
Mat. III,17
13)
Mal. I,5
14)
2. Tim. II,19
15)
Off. VII,14
16)
Spr. XVI,4
17)
Jes. XXVIII,21 nach der englischen Übersetzung
18)
Hes. II,5
19)
Off. XVI,23
20)
Ps. LXXXV,11
21)
Röm. III,26
22)
Hiob XIII,8
23)
Luk. XVI,26
24)
Eph. II,1
25)
Röm. VI,11
26)
Jak. III,11
27)
Eph. II,23. V,6. 1. Pet. I,14. 1. Joh. III,10. Joh. VIII,41-44
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