Kögel, Rudolf - Die Ruhe des Volkes Gottes

Kögel, Rudolf - Die Ruhe des Volkes Gottes

So lasst uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe. Auch die bereits in dem Herrn sind, mögen sich alle Tage selbst ermahnen, so lange es heute heißt, dass nicht jemand verstockt, verbittert, durch Betrug der Sünde ungläubig werde, sondern das angefangene Werk fest behalte bis ans Ende. So lange es „heute“ heißt, heißt es auch für uns: „führe uns nicht in Versuchung!“ weder in Versuchung des Leichtsinns, die von der Ruhe Gottes meint, sie sei „unnötig“, noch in die Versuchung der Schwermut, die von der Ruhe Gottes sagt „unmöglich“. Die völlige Liebe treibt den Trotz und mit dem Trotz die Furcht und mit der Furcht die Trägheit aus und heiligt das Volk des Eigentums zu einem Volk des Ruhms und Tuns von Gottes Gnaden, Noch ist Gottes Ruhe, und noch ist Zeit vorhanden, zu ihr einzugehen. Israel zieht hin zu seiner Ruhe.

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