Judd Montgomery, Carrie Frances - Das Gebet des Glaubens - Kapitel IV. Gottes Liebes-Wille an Seinen Kindern.

Judd Montgomery, Carrie Frances - Das Gebet des Glaubens - Kapitel IV. Gottes Liebes-Wille an Seinen Kindern.

Einige der lieben Kranken denken, sie dürften diese Heilung nicht beanspruchen, weil es nicht des Herrn Wille an ihnen sein könnte. Gewiss hat Gott eine weise Absicht, wenn Er uns krank werden lässt, und deshalb gehören Krankheiten zu Seinen liebreichen Züchtigungen, mit denen Er Seine Kinder heimsucht; um dies besser zu verstehen, lasst uns Hebr. 12,11 betrachten. „Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt sie uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber danach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.“

Bei allen unsern Führungen ist es die Absicht unsres liebenden Vaters, uns näher zu Sich zu ziehen, unsern starren Willen zu brechen, bis er mit dem Seinigen, welcher lauter Liebe für uns ist, zusammenschmilzt, und wir uns bewegen lassen, uns Ihm nach Leib und Seele, als ein „Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei,“ zu übergeben. Einige hegen wohl auch den Gedanken, dass Gott sehr lange zögert, ehe Er uns von unsern Leiden befreit, dass Er ein harter HErr ist, der uns nur helfen will, nachdem wir Ihn mit unsern Bitten ermüdet haben; allein oft betrübt Er uns aus barmherziger Liebe, weil wir von unserm treuem Hirten uns entfernt haben und weil wir so wenig willig sind, zu Ihm zurückzukehren, deshalb muss die Prüfung bei Einigen unter uns so lange dauern.

Andre Seelen, die schon nahe bei ihrem Heilande sind, aber deren inniges Band mit Ihm sie befähigt, herrliche Blicke in die Seligkeit einer noch tieferen Verbindung mit Ihm zu tun, bitten mit immer größerem Ernst um dieses Vorrecht, und auch diese reinigt Er durch Leiden, bis sie von den Schlacken befreit sind, die das Gold am Wiederspiegeln Seines Bildes hindern.

Wollten diese Leidenden dem Schmelzer ihren Unglauben sogleich überlassen, der die gemeineren Metalle abbildet, die sie verzehrt zu sehen wünschen, so würde die Prüfung nicht allzu lange dauern. Solches kann im Glauben geschehen, indem Christus ganz angenommen wird und wir uns in eine völlige Abhängigkeit von Ihm begeben. Wir lesen, dass die Züchtigung die Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt; glauben wir jedoch völlig an Christus, so können wir Seine Gerechtigkeit angezogen und Erlösung von unserer Prüfung haben; denn die Strafe lag auf Ihm, und durch Seine Wunden sind wir geheilt. Eine liebe christliche Schwester, die lange in der Leidensschule stand, schrieb mir vor Kurzem: „Ich bin ehrlich in meinem Verlangen gewesen, ein völliges Eigentum des HErrn zu sein, und Nichts beweist so sehr die Treue Gottes, als eben die Leiden, welche so lange und so gründlich waren. Es ist merkwürdig, wie Viel wir aushalten können, ehe wir willig sind, einmal still zu stehen und zu vertrauen. Stille sein und vertrauen!“ Das ist gerade das, wohin wir früher oder später gebracht werden müssen, und sobald wir nur wollen, können wir auf diese Weise Befreiung erlangen. Ich zweifle nicht daran, dass das liebevolle Herz unseres Heilandes danach schmachtet, unsere Bitten in demselben Augenblick zu erhören, da sie zu Ihm aufsteigen, aber mit welcher unendlichen Geduld und Weisheit wartet er, bis wir bereit sind, das zu empfangen, was wir von Ihm erbeten haben! Diese Bereitschaft wird dann eingetreten sein, wenn wir mit unseren eigenen Bemühungen aufhören, und dem Werk, das Er für uns vollbracht hat, völlig vertrauen. Jesus selbst hat gesagt: „Euch geschehe nach eurem Glauben;“ dieses bedeutet sicherlich, dass jede in Seiner Versöhnung eingeschlossene Segnung, die wir mit dem Glauben ergreifen, unser ist. Der Psalmist sagt: „Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen“ (Aufrichtigen), und wenn wir in Christo wandeln und Seiner vollen Erlösung trauen, so sind wir aufrichtig. Ist es eine überaus segensreiche Wahrheit, dass Er unsere Bitten nicht erhören wird, bis der wesentliche Zweck unseres ewigen Heils an uns erreicht ist, so ist es auch eben so wahr, dass wir eine schnelle Erlösung aus jeder Not erlangen können, wenn wir uns nach Leib und Seele rückhaltslos Ihm übergeben und in Seinem allgenugsamen, vollkommenen Opfer ruhen, das Er für die Sünden der ganzen Welt gebracht hat. Indem wir dieses tun, überlassen wir uns Gott in einer Weise, die es Ihm möglich macht, uns zu zeigen, ob ein Hindernis von unserer Seite vorhanden ist, das Seine Heilkraft in uns aufhält.

Ich will damit nicht sagen, dass, wenn wir in dieses Glaubensleben eingegangen sind, keine Prüfung mehr über uns kommen wird, denn wenn dem so wäre, wie könnten wir erkennen, wie herrlich es ist, einen so mächtigen, siegreichen Heiland zu haben? Gerade wie wir auch zuerst von der Sünde überführt sein müssen, um uns über unsere Befreiung von der Sünde freuen zu können, so müssen auch Leiden über uns kommen, damit wir die Freude schmecken können, dass „Gott unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den Nöten ist, die uns getroffen haben!“ Es ist herrlich, Seine wunderbare Erlösung zu erfahren, wenn wir auch ganz wie im Netz verstrickt scheinen, sobald wir nur unser Vertrauen auf Ihn setzen.

Wie klar lehrt uns die heilige Schrift, dass es nicht des HErrn Wille ist, Krankheiten auf uns zu legen, wenn wir nur Seinen Geboten folgen und Glauben an Seine Verheißungen haben! Wir lesen: „Wirst du aber Seine Stimme hören und tun Alles, was Ich dir sagen werde, so will Ich deiner Feinde Feind, und deiner Widerwärtigen Widerwärtiger sein dem HErrn, eurem Gott sollt ihr dienen und Ich will alle Krankheit von dir wenden.“ 2 Mose 23,22.25. „Wenn ihr diese Rechte hört und sie haltet und danach tut, so wird der HErr, dein Gott, auch halten den Bund und Barmherzigkeit, die Er deinen Vätern geschworen hat . . . und Er wird alle Krankheit von dir tun und wird keine böse Plage der Ägypter auf dich legen, die du erfahren hast. 5 Mose 7,12.15.

Wenn wir dem vollendeten Werk Christi gänzlich vertrauen, so kann die Sünde uns nicht mehr gefangen halten; denn Er hat unsre Sünden selbst an Seinem Leibe auf dem Holz geopfert, auf dass wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. 1 Petri 2,24. Desgleichen wird auch, wenn wir Seinem vollendeten Werk völlig vertrauen, die Krankheit uns nicht gefangen nehmen können; denn Christus selbst trug unsere Krankheiten und lud auf Sich unsere Schmerzen. Matth. 8,17. Und wenn wir Seinem vollbrachten Werk völlig vertrauen, so wird uns sogar das Grab nicht lange gefangen halten, denn nun ist Christus von den Toten auferstanden und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen.“ 1 Kor. 15,20. Sünde, Krankheit und Verwesung sind nur über die Menschheit wegen des Sündenfalls des ersten Adam gekommen; allein wir können von Sünde, Krankheit und Verwesung wegen der Versöhnung Christi, des „zweiten Adam“ befreit werden. Denn gleichwie sie in Adam Alle sterben, also werden sie in Christo Alle lebendig gemacht werden. 1 Kor. 15,22. O ihr lieben leidenden Freunde, nehmt diesen Trost zu Herzen und glaubt es, dass jedes Bedürfnis eures Leibes und eurer Seele in Christo gestillt worden ist. Es ist Sein Wille, dass wir Ihn sowohl um geistliche als um leibliche Heilung bitten sollen, und deshalb hat Er uns durch Seinen Apostel sagen lassen. dass das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen wird, und dass, so er Sünde getan hat, sie ihm vergeben werden wird.“ In der Erzählung von der Heilung des Aussätzigen Matth. 8,2-4 sehen wir Einen, der unbedingten Glauben an Gottes Macht hatte, aber der erst Seinen Willen in Bezug auf die Heilung zu erkennen suchte. Hätte Jesus vorher öffentlich erklärt, wie es uns seitdem durch Sein geschriebenes Wort erklärt worden ist, dass jeder Kranke, der im Glauben danach begehrt, geheilt werden und Vergebung seiner Sünden haben könne, so wäre dieser Mann mit andern Worten zu Ihm gekommen; denn Christi Wille würde ihm in dieser Beziehung bereits bekannt gewesen sein. Er wäre ganz einfach zu Ihm gegangen, indem er die Verheißung in folgender Weise in Anspruch genommen hätte: „Herr, ich glaube, dass Du die Macht hast, mich rein zu machen, und Du hast mir auch Deinen Willen darüber kund werden lassen.“ Wir denken, dass wir ein vollkommenes Recht haben, unsere irdischen Freunde mit ihren Versprechungen beim Wort zu nehmen, und dennoch verwerfen wir fortwährend Gottes geoffenbartes Wort, indem wir versuchen, für uns selbst eine neue Offenbarung zu erlangen. Wir müssen nach dem geoffenbarten Willen unsers HErrn handeln, und nur wenn wir einer weiteren besonderen Offenbarung bedürfen, so wird sie uns klar und bestimmt gegeben werden. War des HErrn Wille für den armen Aussätzigen ein anderer, als derjenige, den wir jetzt durch Sein geschriebenes Wort kennen? Nein, das Gebet des Glaubens half dem Kranken damals und wird es auch jetzt tun. „Jesus streckte Seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Sei gereinigt; Ich will es tun. Und alsobald ward er von seinem Aussatz rein.“ Was ist nun für ein Unterschied zwischen dem Fall des armen Aussätzigen von damals und dem der Kranken und Leidenden des heutigen Tages? Das Bedürfnis ist dasselbe: Heilung für die sündenkranke Seele und für den Leib. Gottlob, dass auch wir denselben großen Arzt haben, den wir zu Hilfe rufen können. Er ist uns ebenso nahe, als er es dem Aussätzigen gewesen; ja, so nahe, dass Seine gebenedeite Hand uns eben so gut anrühren kann, als sie ihn anrührte. Dasselbe erbarmungsvolle Herz, von dem wir so oft lesen, „dass es Ihn jammerte“, ist auch jetzt bereit, unsre Not zu fühlen. „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleid mit unserer Schwachheit haben.“ „Darum lasst uns mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl hinzutreten, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden, auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.“ Der einzige Unterschied, der zwischen dem Fall des armen Aussätzigen und dem unsrigen besteht, ist der, dass, als er zuerst zum Heiland ging, er nur an Seine Macht, ihn heilen zu können, glaubte, während wir, wenn wir uns auf Sein geoffenbartes Wort verlassen, schon vorher die Gewissheit haben können, dass Er nicht allein die Macht, sondern auch den Willen hat, uns zu heilen.

Während wir einerseits bereit sein müssen, uns unter eine andere Offenbarung mit Ergebung zu beugen, wenn uns eine solche zu Teil wird, so brauchen wir andererseits doch nicht auf dieselbe zu warten, noch sie zu erwarten. Wir können unser Vertrauen auf das uns bereits gegebene Wort gründen, und auch wir werden gereinigt sein. „Unser Fleisch soll wieder erstattet sein, wie das Fleisch eines jungen Knaben,“ (2 Kön. 5,14) und unsre Herzen sollen durch das Blut Jesu gereinigt sein.

Wir lesen Matth. 4,23: Und Jesus ging umher im ganzen galiläischen Lande, lehrte in den Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich, und heilte allerlei Seuchen und Krankheit im Volk.“ Der liebreiche Arzt diente aber nicht allein dem Leibe, indem Er Schmerzen und Krankheit wegnahm und den Verschmachteten neues Leben einflößte, sondern zu gleicher Zeit verlieh Er auch der armen sündigen Seele Heil und Leben und schenkte ihr damit eine noch viel wunderbarere Gabe. Die Elenden, welche zu Jesu kamen, hätten nicht daran gedacht, dass Er ihnen ihre Seele heilen sollte, ohne auch ihre Leiber gesund zu machen Sogar Diejenigen, welche es verstanden, wie wir dieses so völlig verstehen, dass die Heilung der Seele so unendlich viel wichtiger ist, als die Heilung des Leibes, hätten es sich nicht einfallen lassen, die größere Wohltat ohne die geringere zu begehren. Weshalb sollten sie, weshalb sollten wir, wenn Christus fähig und zugleich willig ist, beides zu geben, nicht auch beides begehren?

Wie verwundert und erschreckt würden wir sein, wenn wir in der Bibel läsen, dass der Aussätzige den Heiland anflehte, ihm seine sündige Seele zu heilen, und danach hinzufügte, dass er Ihn nicht darum bitten dürfe, ihn von seinem Aussatz zu reinigen, weil dieses zu viel von Ihm verlangt sein würde! Wir würden eine solche Bitte nicht begreifen, da doch der Aussätzige des Heilandes Hand erfassen konnte, und wenn ihm seine Bitte auch gewährt worden wäre, so könnten wir doch nicht anders, als denken, dass die geistliche Heilung nicht ganz vollständig wäre.

Dennoch sehen wir Viele, deren Benehmen gerade so unerklärlich ist; sie übergeben ihre Herzen der bewahrenden Gnade Jesu, allein sie denken, dass es zu Viel wäre, die Heilung und Bewahrung ihrer Leiber von Ihm zu erwarten, und dass sie das selbst in ihrer Hand behalten könnten.

Es ist die Folge der Sünde, dass die Plage sowohl den Leib, wie die Seele befleckt; das wusste unser sündloser Heiland, als Er auf Erden kam, um uns zu erlösen, und Er hat deshalb nicht die Heilung auf die Letztere allein beschränkt und den Leib in der Knechtschaft gelassen. O, dass doch alle, die von unserm liebevollen Arzte gehört haben, dasselbe tun möchten, was jene Leute im Lande Genezareth einstmals getan haben, welche alle in die umliegenden Länder liefen und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, dass Er war. „Und wo Er in die Märkte oder Städte, oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten Ihn, dass sie nur den Saum Seines Kleides anrühren möchten, und alle, die Ihn anrührten, wurden gesund.“

So oft wir uns zu unserm HErrn im Glauben nahen, können wir in der Tat Seine Stimme sagen. hören: „Dir geschehe, wie du willst;“ denn in Seiner trostreichen Nähe lernen wir Seinen Willen in Bezug auf, unsre Seelen und Leiber verstehen und unmöglich werden mir dann nach einem andern Willen verlangen. „Wenn ihr in Mir bleibt und Meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.“ (Joh. 15,7.) Betrachten wir den folgenden Vers, so lernen wir Christi Willen an uns verstehen: „Darinnen wird Mein Vater geehrt, dass ihr viele Frucht bringt, und werdet Meine Jünger.“

Urteilet selbst, meine Geliebten! heißt das viele Frucht bringen, wenn ihr fortfahrt gebunden zu bleiben, da ihr doch, wenn ihr die Heilung, die euch so frei angeboten wird, annehmen wolltet, mit erneuter Kraft in Seinem Weinberg arbeiten könntet? Möchten wir doch Alle uns bestreben, den herrlichen und segensvollen Willen Gottes zu verstehen, den Er für Seine Kinder hat, und also den Unglauben vertreiben, durch welchen Satan Leib und Seele bindet. Erst wenn wir von seinen Ketten gelöst und von unseren Krankheiten befreit sind, können wir in Wahrheit ausrufen: „O, die herrliche Freiheit der Kinder Gottes!“ - Haben nicht manche von uns versucht, diesen Ruf erschallen zu lassen, und haben sich dabei wie die gefesselten Sklaven gefühlt, denen das Wort „Freiheit“ ein bloßer Schall ist? Allein die Freiheit, die in diesen Worten triumphierend verkündet ist, kann eine lebendige Realität für uns werden; denn Christus hat gesagt: „Wenn der Sohn euch frei macht, so seid ihr recht frei.“ (Joh. 8,36.) Derjenige, von welchem geschrieben steht: „Er trug unsere Krankheiten und lud auf sich unsere Schmerzen“ hat uns frei gemacht von geistlicher und leiblicher Krankheit, wenn wir nur diese Heilung annehmen wollen. Wer möchte hier sagen, dass das nicht unsere Krankheiten und unsere Schmerzen seien, sondern nur die Gebrechen jener Leute, die Christus heilte, als Er auf Erden war? Litt Er die Todespein mehr für sie, als für uns? Hunderte und tausende von Jahren können bei Dem keinen Unterschied machen, welcher derselbe gestern und heute und in Ewigkeit ist; und alle Segnungen Seiner liebreichen Huld und Erbarmung können auch heute noch unser Eigentum sein!

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