Gerok, Karl - Der Heimat zu! - Palmsonntag.

Gerok, Karl - Der Heimat zu! - Palmsonntag.

1883.

(Leidensgeschichte 5.) Da nahm Pilatus Jesum und geißelte ihn. Und die Kriegsknechte des Landpflegers nahmen Jesum zu sich und führten ihn hinein in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar. Und sie zogen Jesum aus, legten ihm einen Purpurmantel an und flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand. Und beugten die Knie vor ihm und spotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, lieber Judenkönig! und gaben ihm Backenstreiche und spien ihn an, und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.

„Zeig uns ihn, den Sanften,
Reinen, unter seiner Mörderschar!
Ach, es gab auf Erden keinen,
Welcher so verachtet war!
Doch er hat der Frevler Hohn,
Purpurmantel, Dornenkron‘,
Alle Qual, die er empfunden,
Siegreich duldend überwunden!“

So haben wir soeben gesungen. Und das ist der Eindruck, den wir in unserem Passionsabschnitt empfangen.

Jesu Krönung - eine Verhöhnung nach der Meinung und Absicht jener Kriegsknechte und doch eine Verherrlichung nach ihrem letzten Erfolg und ihrer wirklichen Bedeutung: das ist der Gedanke, der sich unwillkürlich uns aufdrängt, wenn wir dort auf der Hauptwache zu Jerusalem Jesum sehen, zum Spott geschmückt mit Purpurmantel und Dornenkrone, und um ihn her jene Rotte roher Soldaten, die zum Scherz als einen König ihn begrüßen, und wenn wir heut nach achtzehnhundert Jahren Tausende und Abertausende auf dem ganzen Erdkreis in anbetender Verehrung ihre Knie beugen sehen und ihre Loblieder darbringen hören vor jenem König in der Dornenkrone.

Man spricht von einer Ironie der Weltgeschichte, wenn Wendungen eintreten im Weltlauf, die man für unmöglich hielt; wenn aus einem übermütigen Scherzwort blutiger Ernst oder wenn ein pomphaft angelegter Plan zu Spott und Schanden wird.

Und ist es nicht eine Ironie Gottes selbst, des Alleinweisen und Alleingewaltigen, auf welche die Schrift hinweist, wenn es im zweiten Psalm heißt: „Warum toben die Heiden und die Leute reden so vergeblich? Die Könige im Lande lehnen sich auf und die Herren ratschlagen miteinander wider den Herrn und seinen Gesalbten. Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer und der Herr spottet ihrer!“

Besonders in der Leidensgeschichte Jesu zeigt sich uns mehr als einmal diese göttliche Ironie, die das, was die Menschen tun und reden, in ganz anderem Sinn, als sie meinen, zur Wahrheit macht, wie das Kaiphaswort: Es ist uns besser, ein Mensch sterbe für das Volk, denn dass das ganze Volk verderbe; oder den Pilatusspruch: Seht, welch ein Mensch! oder die Selbstverwünschung des Volks: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder! Ja in dem ganzen Erlösungswerk selbst hat Gott aus der größten Untat der Menschheit die größte Heilstat für die Welt gemacht. In diesem Sinn lasst uns jetzt betrachten: Jesu Krönung ein grausamer Spott und doch ein heiliger Ernst. Wir fassen dabei ins Auge:

  1. Den Krönungsornat des Herrn;
  2. die Huldigungszeremonien der Knechte.

Denk ich der Dornenkrone um meines Heilands Haupt,
So dankt dem Menschensohne mein Herz, das an ihn glaubt,
Es wallt von heißem Triebe, ruft ihm bewundernd zu:
O Jesu, welche Liebe, o welch ein Mensch bist du! Amen.

Jesu Krönung, ein grausamer Spott und doch ein heiliger Ernst. Das zeigt sich uns:

1) An dem Krönungsornat des Herrn.

Purpurmantel, Dornenkrone, Rohrstab - eins wie das andere ein Spott in den Augen jener Knechte, für uns lauter Insignien der königlichen Würde des Herrn.

Und sie zogen Jesum aus und legten ihm einen Purpurmantel an.“ Er war gegeißelt worden auf Pilatus Befehl. Bis er wieder vorgeführt werden sollte, nahmen ihn die Kriegsknechte mit sich in die Wachtstube unten im Richthaus. Und nun sammelt sich um ihn die ganze Rotte und kürzt sich auf seine Kosten die Langeweile mit rohen Kasernenwitzen. Die römische Soldateska der Kaiserzeit durfte sich viel herausnehmen. Und gegen einen Juden war ja alles erlaubt, vollends wenn er verleugnet war von seinem eigenen Volk. So machen sie sich denn das grausame Vergnügen, den armen Nazarener, von dem es hieß, er habe sich wollen zum König machen, spottweise als König herauszuputzen, und während sein zerfleischter Rücken von den Geißelhieben noch blutet und zuckt, ziehen sie ihm seine Kleider aus und legen ihm einen roten Soldatenmantel um die Schultern.

Sein bleiches Dulderantlitz mag rührend ausgesehen haben in dieser kriegerischen Hülle. Uns aber verklärt sich jenes Marterbild im Purpurmantel zu der königlichen Gestalt dessen, der, nachdem er sein irdisches Knechtsgewand abgelegt, angetan mit Macht und Majestät, nun sitzt zur Rechten Gottes, seines allmächtigen Vaters, als ein König, dem kein König gleicht, dessen Lob kein Mund erreichet.

Und die Purpurfarbe jenes Mantels, sie erinnert uns an den edelsten Purpur, mit dem der Königsmantel des Welterlösers gefärbt ist, an sein heiliges Opferblut; sie mahnt uns an die Liebe, die sich selbst in den Tod geopfert hat zum Heil der Welt. Denn wenn der Purpur menschlicher Monarchen oft in fremdes Blut getaucht ist, mit dem sie ihre Herrschaft erkauft haben durch Krieg und Gewalttat, so hat unser König Jesus Christus sein Blut vergossen als sein eigenes und sein blutiger Opfertod ist's, wodurch er sich die Herrschaft errungen hat über die Seelen seiner Erlösten.

Das ist der blutige Ernst und die hohe Wahrheit, die wir herauslesen dürfen aus jenem rohen Soldatenscherz Und sie zogen Jesum aus und legten ihm einen Purpurmantel an.

Und flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt.“ Abermals ein Stück vom Krönungsornat Jesu - zunächst ein Zeichen grausamen Spotts über den Herrn und nun ein Ehrenzeichen seiner königlichen Würde.

Schmerzlich drückte jener Dornenkranz, von rohen Händen geflochten, Jesu heiliges Haupt. Und wenn wir denken: diese Dornen waren nicht die einzigen und die ärgsten, die den Menschenfreund ohnegleichen verwundeten in dieser Welt; wenn wir denken an den dornenvollen Weg, den er auf dieser Erde gegangen, die ihm wenig Rosen trug; an alle die spitzen Stacheln des Neids, an alle die giftigen Pfeile der Verleumdung, an alle die empfindlichen Nadelstiche der pharisäischen Tücke, die seine heilige Seele verwundeten, lang ehe man ihm die Dornenkrone in die Stirne drückte und die Kreuzesnägel durch Hände und Füße schlug, dann will uns der Schmerzensmann inniglich erbarmen, den man noch zu guter Letzt, wo man sonst auch dem ärmsten und geringsten noch einen Ehrenkranz mit ins Grab gibt, mit Dornen gekrönt hat.

Und doch - auch diese Dornenkrone gehört sie nicht zu den Reichskleinodien der Christenheit, zum Krönungsornat des Königs der Ehren - als das rührendste Zeichen der misshandelten Unschuld, der leidenden Geduld, der stillen, auch unter Schmach und Spott unerschütterlichen Seelengröße?

Wenn die Maler uns den Weltheiland darstellen wollen in seiner herzgewinnendsten Gestalt: nicht mit sieben Kronen auf dem Haupt, wie die Offenbarung ihn darstellt; nicht mit der Strahlenglorie um den Scheitel, die ihm wohl auch geziemt, sondern mit der Dornenkrone stellen sie ihn dar; in dieser Gestalt hat er die Welt erobert.

Alle Fürstendiademe irdischer Macht, alle Lorbeerkränze weltlichen Ruhms, alle Heiligenscheine menschlicher Tugend, alle Märtyrerkronen leidender Unschuld - sie müssen erbleichen vor der Dornenkrone Jesu, die uns ihn zeigt in seiner tiefsten Erniedrigung als den leidenden Gottesknecht, den Allerverachtetsten und Unwertesten, und doch zugleich als den heiligen Gottessohn in seiner unerschütterlichen Seelengröße, in seiner unverwüstlichen Majestät: Seht, das ist euer König!

Und ein Rohr in seine Hand.“ Dieser schwache Rohrstab, dieser schlechte Stecken, aus dem nächsten Winkel herbeigeholt und in Jesu Hand gedrückt, sollte seinen Krönungsornat vollenden, sollte seinen königlichen Zepter vorstellen.

Dieser Jesus mit dem gebrechlichen Rohrstab in der entkräfteten Hand inmitten der Kriegsknechte mit ihren Schwertern an der Seite und ihren Lanzen an der Wand - ist er nicht recht ein Bild der Ohnmacht, die wehrlos dasteht gegen die Waffen der rohen Gewalt?

So war Jesus dagestanden im Leben inmitten seiner Feinde. Er war aufgeschossen wie ein schwaches Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er stützte sich auf keine weltliche Macht und strebte nach keinem irdischen Zepter, denn sein Reich war nicht von dieser Welt. Und als die Häscher kamen, ihn zu greifen mit Schwertern und mit Stangen, da sprach er zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide, und ließ sich ohne Widerstand binden. Und als er seine Jünger aussandte in alle Welt, da gab er ihnen keine weltlichen Waffen mit, sondern nur den Pilgerstab des Glaubens und den Hirtenstab der Liebe und das Geistesschwert seines Worts.

Und doch - mit diesen Waffen haben sie einen guten Kampf gekämpft und kein Schwert weltlicher Gewalt, kein Zepter menschlicher Macht konnte die Predigt von Jesu Christo, dem Gekreuzigten, aufhalten in ihrem Siegeslauf durch die Welt.

So wird uns der Rohrstab dort in Jesu Hand zu einem Bild seiner geistigen Gewalt, mit der er die Welt überwindet durch die Macht der Wahrheit und der Liebe. Kein goldenes Zepter und kein eisernes Schwert gehört in die Hand des Friedefürsten, sondern nur der sanfte Stab des guten Hirten. - Aber mit diesem Hirtenstab vermag er mehr als die Gewaltigen der Erde mit Zepter und Schwert. Mit diesem Hirtenstab regiert er sein Reich und schlägt seine Feinde und weidet sein Volk und führt die Seinen auf rechter Straße, dass sie lobpreisend bekennen: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab tröstet mich.

Das, meine Lieben, ist der Krönungsornat Jesu in seiner heiligen Bedeutung für uns. Im Purpurmantel sehen wir seine heilige Liebe, die mit ihrem Blut ein Volk sich erkauft; in der Dornenkrone seine leidende Unschuld, die auch Schmach und Schmerzen geduldig trägt; im Rohrstab seine siegreiche Wahrheit, die mit den Waffen des Geistes die Welt überwindet. Und wenn uns so der Krönungsornat des Herrn seine königliche Würde zeigt, so sehen wir:

2) In den Huldigungszeremonien jener Knechte

ob auch nur im frevelhaften Zerrbild, unsere heiligen Untertanenpflichten. So deuten wir heute die Kniebeugung, den Huldigungsgruß und die Backenstreiche der Knechte.

Und beugten die Knie vor ihm,“ heißt's von jenen spottenden Kriegsknechten.

Aber was ihnen ein leichtfertiger Scherz war, das ist uns ein heiliger Ernst: dass wir unsere Knie beugen in anbetender Verehrung vor dem, von dem geschrieben steht: Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen alle derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erden sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes des Vaters.

Anbetende Verehrung sind wir ja unserem Herrn Jesu schuldig, wo er geht und steht, was er tut und spricht während seines ganzen Erdenwandels. Aber wenn wir an der Krippe des Neugeborenen schon die Knie beugen, weil wir den Ratschluss der Erlösung anbeten: Also hat Gott die Welt geliebt! und im unmündigen Kindlein schon den künftigen Welterlöser verehren: wie muss erst unter seinem Kreuz, wo er sein großes Werk vollbracht hat, im Hinblick auf seinen heiligen Opfertod unsere Verehrung zur Anbetung werden!

Ja wenn es eine Zeit im Jahr gibt, wo durch die Gemeinde des Herrn noch tiefer als sonst die Herzen sich vor ihm beugen in Andacht und Ehrfurcht; eine Zeit im Jahr, wo selbst leichtsinnige Gemüter eine Ahnung des Heiligen durchschauert und mitten unter soviel Unglauben und Abfall, weltlichem Wesen und fleischlichem Sinn sichs immer wieder zeigt: Der Name Jesu ist noch eine Macht in der Welt, so ist es in dieser Karwoche beim Anblick des Königs in der Dornenkrone. „Sie beugten die Knie vor ihm.“ O möchte das auch uns aufs Neue mahnen, die Knie zu beugen vor dem Herrn, nicht zum Spott oder Schein, sondern in heiligem Ernst, und nicht nur zu äußerlicher Zeremonie, sondern in anbetender Verehrung dessen, von dem es heißt: Das Lamm, das erwürgt ist, ist würdig zu nehmen Ehre und Preis und Lob von Ewigkeit zu Ewigkeit. Daraus folgt dann auch von Rechtswegen, dass wir ihm als unserem König huldigen durch Hingabe unseres Herzens und Lebens.

Sei gegrüßt, lieber Judenkönig,“ so sprachen jene Kriegsknechte zu Jesu. Was aber bei ihnen ein leichtfertiger Spott war, das soll bei uns ein heiliger Ernst sein, mit dem wir ihm als unseren König huldigen. Nicht „der Juden König“, der uns nichts angeht, sondern unser König soll er sein, - der deine und der meine, dem wir angehören als das Volk des Eigentums, das er mit seinem Blut sich erkauft hat. Auch nicht mit dem Mund bloß wollen wir ihm huldigen, dass wir mit den Lippen ihn unseren Herrn nennen, dass wir in seinem Haus ihm unsere Loblieder singen, sondern dadurch wollen wir ihn als unseren König ehren, dass wir unser Herz und Leben ihm zum Dienst ergeben, dass wir durch unseren Wandel verkündigen die Tugenden des, der uns berufen hat zu seinem wunderbaren Licht; dass wir sein eigen sind und in seinem Reich unter ihm leben und ihm dienen in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit. Willst du das, lieber Christ? Willst du so Jesu als deinem König huldigen, nicht zum Spott, nicht zum Schein, nicht zur bloßen Zeremonie, sondern in der Tat und Wahrheit? Und willst du dichs auch etwas kosten lassen? O dann lass dich zum Schluss noch mahnen an eine ernste Untertanenpflicht. Darauf führt uns die schwerste Majestätsbeleidigung, die dort Jesu widerfuhr.

Sie gaben ihm Backenstreiche und spien ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.“ Damit endete ihre Krönungszeremonie, damit trieben sie ihre Bosheit auf die Spitze und schändeten doch niemand als sich selbst; ihre Schläge fielen zurück auf ihr eigenes Haupt als ein Zeugnis menschlicher Verworfenheit. Und, meine Freunde, so fern wir auch sein mögen von der Rohheit und Bosheit jener Knechte: ihre Schläge müssen zurückfallen heute auch auf unser Haupt, sie müssen uns mahnen, an unsere Brust zu schlagen mit dem Bekenntnis vor dem Herrn: Was ist die Ursache aller solchen Plagen? Ach, meine Sünden haben dich geschlagen! Erst wenn es zur rechtschaffenen Buße bei uns kommt, zur demütigen Erkenntnis unserer Sündhaftigkeit und zum ernstlichen Vorsatz der Besserung, erst dann bekommt jede Passionsbetrachtung den rechten Schluss und die rechte Frucht. So lang wir von uns selbst noch zuviel halten, können wir auch unseren Heiland noch nicht recht schätzen und ehren. Er der König der Ehren, wir die unwürdigen Knechte diese Erkenntnis erst gibt uns die rechte Liebe zu ihm und die rechte Ehrfurcht vor ihm, das rechte Verlangen nach seinem Heil und die rechte Dankbarkeit für sein Erlösungswerk. Anbetende Verehrung, willige Hingabe unseres Herzens und Lebens, bußfertige Erkenntnis unserer Sünden, das sind unsere Untertanenpflichten gegen den König in der Dornenkrone. Dazu segne uns der Herr diesen Tag und diese ganze Woche, das Wort von seinem Kreuz und den Tisch seiner Gnade, dass wir's recht verstehen: Seht, das ist euer König! und einstimmen in das Bekenntnis:

Ich auch auf den tiefsten Stufen,
Ich will glauben, reden, rufen,
Ob ich schon noch Pilger bin;
Jesus Christus herrscht als König,
Alles sei ihm untertänig;
Ehret, liebet, lobet ihn!

Amen.

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