Gerok, Karl - Der Heimat zu - 8. Trinitatis.

Gerok, Karl - Der Heimat zu - 8. Trinitatis.

Gehalten am 18. p. Tr. Auf 8. p. Tr. lag keine Predigt vor.

1888.

(Matth. 22,34-46.)
(34) Da aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. (35) Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach: (36) Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz? (37) Jesus aber sprach zu ihm: „Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.“ (38) Dies ist das vornehmste und größte Gebot. (39) Das andere aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst.“ (40) In diesen zweien Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (41) Da nun die Pharisäer bei einander waren, fragte sie Jesus, (42) Und sprach: Wie dünkt euch um Christus? Wes Sohn ist er? Sie sprachen: Davids. (43) Er sprach zu ihnen: Wie nennt ihn denn David im Geist einen Herrn, da er sagt: (44) „Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße?“ (45) So nun David ihn einen Herrn nennt, wie ist er denn sein Sohn? (46) Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und wagte auch niemand von dem Tage an hinfort, ihn zu fragen.

Festlich schöne Tage liegen hinter uns. An der Seite unseres geliebten Königs, der neugestärkt in seiner Residenzstadt wieder eingekehrt ist, durften wir den jungen deutschen Kaiser begrüßen, der, nachdem er mit jugendlich kräftiger Hand das Zepter des Reichs ergriffen, sichs zur ersten Regentenaufgabe macht, die Bande des Friedens und der Freundschaft nach innen und außen durch seine persönliche Erscheinung zu befestigen und auf seiner schönen Rundfahrt auch dem treuen Schwabenvolk, das dem erlauchten Vater und Großvater so manchmal zugejubelt, von Angesicht zu Angesicht sich zeigen und das Land, in welchem die Burg seiner Ahnen steht, mit seinem Besuch ehren und erfreuen wollte.

Es liegt ein besonderer Segen in solch persönlicher Berührung zwischen Fürsten und Völkern. Die festesten Bande gegenseitiger Anhänglichkeit sind in Gefahr zu erschlaffen, wo man sich niemals Aug in Auge sieht. Liebe und Treue flammen heller auf, wo man - sei es in froher Stunde oder in ernster Zeit - persönlich einander ins Antlitz schaut, und fester als durch alle Bundesverträge und Verfassungsparagraphen kann ein edler Fürst durch seine persönliche Erscheinung, durch einen freundlichen Blick seines Auges, ein gütiges Wort aus seinem Mund, einen warmen Druck seiner Hand die Herzen seines Volks an sich ketten.

Darum freuen wir uns dieses huldreichen Besuchs nicht nur für unsere Stadt und unser Land, sondern auch für die hohen Fürsten selbst und bitten Gott, er wolle auf dieses flüchtige Zusammensein einen bleibenden Segen legen, damit auch, wenn die Festflaggen eingezogen und die Festkränze verwelkt sind, das Band gegenseitiger Liebe und Treue zwischen König und Kaiser wie zwischen Fürsten und Völkern aufs neue geweiht und befestigt sei.

Und nun, meine Lieben, ähnlich wie in einem menschlichen Reich steht es im Reich Gottes. Auch da kommt alles an auf das persönliche Verhältnis der Untertanen zum Herrn, des Christen zu Christus. Darum ist es so eine wichtige Frage, die aus unserem Sonntagsevangelium an uns ergeht: Wie dünkt euch um Christo? Wie steht es um euren christlichen Glauben? Christlicher Glaube und christliches Leben, beides gehört zusammen.

Es gab Zeiten in der Christenheit, wo man einseitig den christlichen Glauben meinte wahren zu müssen auf Kosten des christlichen Lebens. Wenn auf den großen Kirchenversammlungen der fünf ersten Jahrhunderte um ein Jota im Glaubensbekenntnis von Christo lieblos gestritten ward; wenn in den Zeiten der Inquisition Scheiterhaufen für die Ketzer in allen Christenlanden rauchten zur Ehre Gottes und zum Schutz des rechten Glaubens; wenn es später auch in der lutherischen Kirche eine Periode toter Rechtgläubigkeit und engherziger Glaubenszänkereien gab, während man vergaß: Der Glaube ohne Werke ist tot, so war das ein trauriger Irrweg.

Heutzutage stehen wir in der entgegengesetzten Gefahr. Glauben kann ich, was ich will, wenn ich nur lebe, wie ich soll; was ich von Christo halte, darauf kommt's nicht an, wenn ich nur einen christlichen Wandel führe, so bin ich schon ein Christ; das ist jetzt die herrschende Ansicht. Und doch sehen wir wohl zu, ob nicht auch das auf einen Irrweg führt.

Ohne Christum kein Christentum.

Darüber lasst uns etwas weiter jetzt nachdenken.

Höchste Majestät, Priester und Prophet,
Deinen Zepter will ich küssen,
Ich will sitzen dir zu Füßen,
Wie Maria tät, höchste Majestät! Amen.

Ohne Christum kein Christentum.

1) Aus Christi Munde nur wissen wir ja des Christen vornehmstes Gebot.

„Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz?“ Mochte diese Frage des Pharisäers an Jesum immerhin hervorgehen aus einer unlauteren Gesinnung, um den Herrn zu versuchen. Jesus gibt eine Antwort darauf, so rund und schön, so kurz und erschöpfend, wie kein Gesetzgeber und Sittenlehrer vor ihm und nach ihm sie gegeben: „Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst. In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ Liebe zu Gott und um Gottes willen zum Nächsten dies ist das Grundgesetz des christlichen Lebens, diese Summe aller Gebote - aus Jesu Mund hat sie die Menschheit zum ersten Mal klar und deutlich vernommen.

Die kleinlichen Satzungen der Pharisäer mit ihren 248 Geboten und 365 Verboten - wie schrumpfen sie in nichts zusammen vor diesem einen allumfassenden Gebot: Du sollst Gott und deinen Nächsten lieben! Die laxe Moral der Welt mit ihren halben Tugenden und schwankenden Vorschriften - wie wird sie beschämt durch diese hohe Forderung: Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen und deinen Nächsten gleich wie dich!

Die gelehrten Untersuchungen der Sittenlehrer und Moralphilosophen von Sokrates und Plato bis auf Kant und Fichte - wie erscheinen sie so farblos und kraftlos neben diesem Sittengesetz aus Jesu Mund, das der gemeine Mann verstehen, das ein kleines Kind fassen kann und an dem doch der Weiseste und Gelehrteste, der Tugendhafteste und Frömmste sein Leben lang zu lernen hat!

Darum wenn dir's Ernst ist mit der Frage: Welches ist das vornehmste Gebot? wie muss ich mein Leben einrichten, damit ich sagen kann: Ich bin ein Christ? - nicht bei der Welt frag an mit ihren lockeren Grundsätzen, nicht bei den Gelehrten frage herum mit ihren mühsamen Untersuchungen und widersprechenden Ratschlägen. Halte dich einfach an Jesu Person und vernimm aus seinem Mund Gottes Gebot. Jene verwirren dich mit tausenderlei Regeln; er setzt dich ins Klare mit seinem einen Grundgebot, an dem alle anderen hängen. Jene zählen dir hunderterlei Pflichten auf; er gibt dir die Grundgesinnung an, aus der alle wahre Pflichterfüllung fließt. Seine sieben Seligpreisungen in der Bergpredigt lehren dich mehr als alle sieben Weisen Griechenlands; sein Bescheid an die Pharisäer in unserem Text wiegt alle Gesetzbücher auf, und wer daran sich hält, wird es immer wieder bekennen:

Treuster Meister, deine Worte sind die rechte Himmelspforte,
Deine Lehren sind der Pfad, der uns führt zur Gottesstadt!

Ohne Christum kein Christentum. Aus Christi Munde nur hören wir des Christen vornehmstes Gebot. Und:

2) An seinem Vorbild nur haben wir des Christen besten Führer.

Besser als der steinerne Meilenzeiger und hölzerne Wegweiser am Weg ist der lebendige Führer, der uns vorangeht auf beschwerlichem Pfad.

Mächtiger als der kräftigste Kommandoruf und Trompetenstoß wirkt das Vorbild des Truppenführers, der sich selbst an die Spitze stellt, seine Person einsetzt und vorangeht auf dem strengen Gang. Um einen strengen Gang handelt sichs auch im Christenleben.

„Du sollst Gott über alles lieben und deinen Nächsten gleich als dich.“ Das ist leicht gesagt, aber schwer getan. Das ist ein großes Gebot - wer will es erfüllen? Das ist ein schönes Ideal - wer will es erreichen? Das ist eine hohe Aufgabe - wer zeigt mir, wie ich ihr näher komme Schritt für Schritt?

Menschen nicht. Wohl gibt es Beispiele des Guten auch in der Menschenwelt um uns und vor uns; edle Vorbilder, sei es in der Geschichte, sei es in unserer Umgebung, von denen wir dies und das lernen können, denen wir in dem und jenem folgen mögen. Hier ein frommes Werk der Gottesliebe, dort eine edle Tat der Menschenliebe; hier ein Beispiel von Sanftmut und Demut, dort ein Vorbild des Muts und der Kraft; hier ein schöner Charakterzug, dort eine gute Handlung zur Mahnung: Gehe hin und tue desgleichen! Aber dann bei demselben Menschen hier auch wieder eine Schwäche, ein Fehler, dort vielleicht neben viel Licht auch viel Schatten.

Ein Vorbild in allem, für alle finden wir nicht hier und nicht dort, nicht in der Gegenwart noch in der Vergangenheit, so weit wir uns umsehen unter Menschen vom Weibe geboren, da ist keiner, der gerecht wäre, auch nicht einer.

Doch, meine Lieben, einer! „Mir nach, spricht Christus, unser Held, mir nach, ihr Christen alle!“ Er, der uns das vornehmste Gebot gegeben, hat es auch erfüllt.

Willst du sehen, was es heißt: Gott über alles lieben; schau ihn an, des Vaters lieben Sohn, den Knaben im Tempel, der sein will in dem, das seines Vaters ist; den Mann am Jakobsbrunnen, dem es seine Speise ist, den Willen zu tun des, der ihn gesandt hat; den Dulder im Ölgarten, der den Kelch nimmt mit dem Wort: Nicht mein Wille, Vater, sondern der deine!

Willst du sehen, was es heißt, den Nächsten lieben wie sich selbst: schau ihm zu, dem Menschenfreund, wie er umhergeht im Land und wohltut vielen, Kranke heilt und Kinder segnet, Hungrige speist und Betrübte tröstet, Sünder zur Buße ruft und Reuige begnadigt, Jünger belehrt und Pharisäern die Wahrheit sagt voll heiliger Liebe, die da will, dass allen Menschen geholfen werde.

Darum noch einmal: Ist's dir ein heiliger Ernst, christlich zu leben: halte dich an Christi Person; bilde dich nach seinem Bild; wandle ihm nach, der uns ein Vorbild gelassen hat, dass wir sollen nachfolgen seinen Fußstapfen. Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war; das ist die beste Anleitung zum lebendigen Christentum. Persönliche Bekanntschaft mit Jesu, persönliche Liebe zu Jesu, persönliche Nachfolge Jesu wirkt mehr als hundert Sittenregeln.

Ohne Christum kein Christentum. An seinem Vorbild nur haben wir des Christen besten Führer. Und:

3) Aus seinem Tod nur quillt des Christen rechtes Leben.

Als Jesus den Pharisäern jene Antwort gab vom vornehmsten Gebot, da stand er am Ende seines Lehramts, am Ziel seines Erdenwandels; es war wenige Tage vor seinem Leiden und Sterben. Was es heißt: Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte, da erst hat er es ganz gezeigt, als er gehorsam war bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Was es heißt, den Nächsten lieben als sich selbst und mehr als sich selbst, dort erst hat er es ganz bewiesen, als er sein Leben gab zur Erlösung für viele. Was die Christenheit an ihm hat und was ein Christenmensch an ihm hat: an seinem Kreuz erst wird es offenbar, wo aus seinem Opferblut neues Leben für uns quillt.

So herrlich das Gebot aus seinem Munde und so heilig das Vorbild seines Wandels: arm und schwach, als große Schuldner und unnütze Knechte stehen wir vor diesem hohen Gebot, das wir nicht erfüllen, vor diesem herrlichen Vorbild, das wir nicht erreichen können, mit dem schmerzlichen Bekenntnis: Du, Herr, bist gerecht; wir aber müssen uns schämen.

Aber in dem Opfertod Jesu Christi liegt eine wunderbar reinigende, versöhnende, stärkende und belebende Kraft. Aus den Augen dieses Gekreuzigten blickt uns nicht nur die heilige Liebe des Menschensohns an, der sein Leben hingibt für die Brüder, sondern auch die erbarmende Liebe des Gottessohns, der uns versichert: Es ist vollbracht; ihr seid versöhnt mit Gott!

Darum, wenn man einen lebendigen Christen fragt: Wo hast du die beste Kraft gefunden und suchst sie dir immer wieder zum christlichen Leben? - er wird sagen: Viel hab ich aus dem Mund Jesu gelernt, wenn ich zu seinen Füßen saß auf dem Predigtberg oder im Tempel; viel hab ich vom Vorbild meines Heilands gelernt, wenn ich seinem heiligen Wandel zusah unter Freund und Feind; aber die höchsten Lichtblicke für meinen Geist, die süßesten Tröstungen für mein Gewissen, die kräftigsten Mahnungen zur Buße, die mächtigsten Antriebe zur Heiligung die hab ich unter seinem Kreuz empfangen. Was sein Wort mir vorgezeichnet, was sein Wandel mir vorgebildet, sein Tod erst hat es mir ins Herz gepflanzt ein neues Leben in wahrer Liebe Gottes und des Nächsten.

Ohne Christum kein Christentum. Aus seinem Tod quillt des Christen rechtes Leben. Und damit wir das letzte nicht vergessen:

4) von seinem Thron nur kehrt er selbst beim Christen ein mit seinem Geist.

„Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege alle deine Feinde zum Schemel deiner Füße.“ Mit diesem Psalmwort gibt Jesus den Pharisäern ein Rätsel auf. „So nun David den Messias einen Herrn nennt, wie ist er denn sein Sohn?“

Dem Glauben des Christen ist dieses Rätsel gelöst. Ja, Davids Sohn ist zugleich Davids Herr. Der gekreuzigte Menschensohn ist auch der erhöhte Gottessohn. Und als dieser erhöhte Gottessohn lebt er fort für die Seinen und in den Seinen. Als dieser erhöhte Gottessohn kommt er durch seinen Geist zu den Seinen und bleibt durch ihn in lebendigem Verkehr mit uns und wir mit ihm.

Meine Lieben, hätten wir nur einen toten Christus, den Davidsohn, der nach einem heiligen Leben ohnegleichen eines schmählichen Todes ohnegleichen gestorben ist, - sein Wort wäre verklungen wie anderer großer Lehrer Wort, sein Bild wäre verblichen wie anderer edler Menschen Bild, sein Reich wäre zerfallen wie anderer menschlicher Fürsten Reich. Wir könnten noch von ihm wissen, wir könnten noch von ihm lesen, wir könnten noch um ihn trauern. Aber wir könnten uns seiner nicht freuen, wir könnten nicht zu ihm beten, wir könnten nicht in ihm leben, wir könnten in keinem persönlichen Verkehr mehr mit ihm stehen. Und doch - dieses persönliche Verhältnis zu einem lebendigen Christus, der bei den Seinen ist alle Tage bis an der Welt Ende, der mitten unter uns ist, wo auch nur zwei oder drei beisammen sind in seinem Namen, das erst ist der Lebensnerv des Christenwandels, das erst macht unser Leben zu einem christlichen und unser Christentum zu einem Lebendigen.

Aber wenn du einen lebendigen Christus hast, der zu dir spricht durch seinen Geist und zu dem du sprechen darfst im Gebet, der dich besucht in mancher Feierstunde deines inneren Lebens und dir nahe ist auf allen deinen Wegen, auch wo du's nicht siehst und spürst - dann, ja dann bist du ein lebendiger Christ und darfst es erfahren hier und dort, was er den Seinen verheißt: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Und dann hast du auch eine getroste Antwort auf die Frage: Wie dünkt euch um Christo, wes Sohn ist er? Die Antwort: Er ist Davids Sohn, der Menschensohn ohnegleichen, der mir durch sein Wort und seinen Wandel das vornehmste Gebot gezeigt hat; und er ist Davids Herr, der ewige erhöhte Gottessohn, der durch seinen Tod mich mit Gott versöhnt und durch seinen Geist das göttliche Leben in mir pflanzt und pflegt, und wirst dankbar und vertrauensvoll zu ihm emporblicken mit dem Bekenntnis:

Mein Heiland, dir nur dien' ich gern, denn du hast mich erkauft;
Ich weiß und will sonst keinen Herrn, auf dich bin ich getauft;
Ich bete an, Herr Jesu Christ, und sage: Ich bin dein!
Nimm mich zu dir, denn wo du bist, soll auch dein Diener sein!

Amen.

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