Gerok, Karl - Der Heimat zu! - 19. Trinitatis.

Gerok, Karl - Der Heimat zu! - 19. Trinitatis.

1888.

(Matth. 9, 1-8.)

(1) Da trat er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in seine Stadt. (2) Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. (3) Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott. (4) Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so Arges in euren Herzen? (5) Welches ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben; oder zu sagen: Stehe auf und wandle? (6) Auf dass ihr aber wisst, dass des Menschen Sohn Macht habe auf Erden, die Sünden zu vergeben sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Stehe auf, heb dein Bette auf und gehe heim! (7) Und er stund auf und ging heim. (8) Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.

Unser heutiges Evangelium führt uns an ein Krankenbett, an ein verzweifeltes auf den ersten Anblick, denn bei Menschen war keine Hilfe für jenen gichtbrüchigen Mann und doch an ein gesegnetes, denn durch des Heilands Gnade stund er auf, genesen an Leib und Seele.

Ein Krankenbett - wer kennt es nicht, mit seinen leiblichen Schmerzen und mit seinen Herzenssorgen, mit seinen qualvollen Tagen und schlaflosen Nächten, sei es dass wir selber eins durchgemacht haben oder dass wir's mitangesehen und innerlich miterlitten haben bei einem unserer Lieben.

Ein Krankenbett - ach es steht jetzt in manchem Haus auch unserer Stadt, während wir gesund in der Kirche sitzen, - wo das Tageslicht nur durch verhängte Fenster dämmert, wo die Sonntagsglocken nur gedämpft aus der Ferne tönen, denn allezeit gilt's, wie es im Liede heißt: Vater, viele Menschen weinen, viele Kranke schmachten nun.

Und doch auch auf einem Krankenbett kann man seinen Gott und Heiland finden, oft besser als in gesunden Tagen; auch ein Krankenbett kann zur Segensstätte werden für Leib und Seele, für den Patienten und für die Seinen - wenn auch so sichtlich und so wunderbar nicht wie dort in Kapernaum, so doch durch denselben Arzt, der dort geholfen hat, und mit derselben Wirkung, die wir dort bewundern. Und weil keines unter uns weiß, wie bald auch uns Gott vor ein Krankenbett stellt oder aufs Krankenbett legt, so wollen wir's uns alle heute zum Trost und zur Mahnung gesagt sein lassen:

Krankenbetten Segensstätten,

wo 1) die menschliche Liebe ihre schönsten Pflichten übt;
2) die göttliche Gnade ihre größten Wunder tut;
3) unsere eigene Seele ihr wahres Heil suchen und finden soll.

Gebt, ihr Sünder, ihm die Herzen;
Klagt, ihr Kranken, ihm die Schmerzen;
Sagt, ihr Armen, ihm die Not;
Er kann alle Wunden heilen,
Reichtum weiß er auszuteilen,
Leben schenkt er nach dem Tod. Amen.

Krankenbetten Segensstätten, an denen:

1) Die menschliche Liebe ihre schönsten Pflichten übt mit treuer Pflege und herzlicher Fürbitte.

So war's dort im Text. Über den galiläischen See, an dessen jenseitigem Ufer er die besessenen Gergesener geheilt hatte, fuhr Jesus herüber in seine Stadt - nach Kapernaum, wo er damals seinen Wohnsitz hatte, wo er vorher und nachher so manchen Kranken heilte, wie den Knecht des Hauptmanns und Petri Schwieger, und kaum ist er aus dem Schiff ans Land getreten, so wird er abermals von Hilfesuchenden angelaufen. „Siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette“ und konnte kein Glied rühren. Und weil Jesus, wie die anderen Evangelisten erzählen, in dem Haus, wo er abgestiegen, so vom Volk umlagert war, dass man durch die Tür nicht zu ihm gelangen konnte, so stiegen die Leute vom Nachbarhaus herüber aufs morgenländisch platte Dach und ließen vom Söller den Kranken mit seinem Bett an Seilen zu Jesu Füßen nieder.

In der Tat eine treubesorgte Liebe, die durch kein Hindernis sich abhalten lässt, für einen kranken Angehörigen Hilfe zu suchen. Gehört doch dieser zärtliche Familiensinn heute noch zu den Nationaltugenden des Volks Israel und wir dürfen wohl sagen - zu den natürlichen Tugenden des Menschenherzens überhaupt. Und schon in solch leiblicher Fürsorge liegt ein Trost und Segen an einem Krankenbett.

Der verwundete Soldat, der verlassen auf dem nächtlichen Schlachtfeld liegt und vergebens nach einem lindernden Verband, nach einem kühlenden Trunke seufzt; der Reisende, der in der Fremde sich krank legen, von gemieteten Händen sich verpflegen lassen muss; der arme alte Mann, der ohne Weib, ohne Kind, ohne Freund in seiner einsamen Dachkammer liegt, bis vielleicht eine mitleidige Nachbarsfrau des Tags einmal nach ihm sieht - sie haben ein hartes Schmerzenslager.

Aber wohl dem Kranken, um dessen Bette die treue Liebe einer Gattin, eines Kindes, eines Freundes mit wachsamen Blicken und sanften Tritten sich bewegt und sichs nicht verdrießen lässt, ihn zu warten und zu pflegen bei Tag und Nacht, ihm jeden Dienst zu leisten, jeden Wunsch zu erfüllen, soweit es in menschlichen Kräften steht.

Schätze es auch, möchte man manchen ungestümen Kranken mahnen, was treue Liebe an dir tut, und danke Gott, dass dir soviel sanfter gebettet ist als manchem deiner Leidensgenossen.

Gott segne dich und stärke dich, möchte man der treuen Gattin zurufen, die den Mann, dem guten Kinde, das den Vater, der sorgsamen Mutter, die das Kind in der Krankheit hegt und pflegt.

Und wenn dir das Herz oft schwer wird von Kummer und Sorge, wenn dir das Haupt oft müde wird und die Augen voll Schlafes - halte aus; es ist eine heilige Liebespflicht, die du erfüllst; ein schöner Gottesdienst, den du verrichtest; ein edles Engelamt, das du übst und dabei du die tröstende und stärkende Nähe deines Gottes oft wunderbar erfährst, dabei du nicht nur deinem Kranken zum Segen werden, sondern Segen davontragen wirst auch für dich selbst.

Habt Dank und werdet nicht müde, möchte man auch denen allen zurufen, die ohne durch die Bande des Bluts dazu verbunden zu sein, aus uneigennütziger Menschen- und Christenliebe, um Gottes und des Heilands willen sich hergeben zu solchem Samariterdienst, Krankenpfleger und Diakonissen, wackere Männer und edle Frauen. Es ist ein gottgefälliges und gottgesegnetes Werk, die Blüte seiner Jugend, die Kraft seiner besten Jahre, ja Leben und Gesundheit dranzurücken, um den Kranken zu dienen, um ihre Angehörigen ihnen zu ersetzen, Vater und Mutter, Bruder und Schwester, Sohn und Tochter.

Wer das tut im rechten Sinn, mit zarter Liebe und ausdauernder Geduld, mit tapferem Mut und anspruchsloser Demut, der dient nicht nur Menschen, sondern auch dem, welcher gesagt hat: Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht; denn was ihr getan habt dem Geringsten unter meinen Brüdern, das habt ihr mir getan.

Schon leibliche Pflege treuer Liebe macht das Krankenbett zu einer Segensstätte für den, der sie genießt, und für den, der sie übt. Aber die rechte Liebe tut noch mehr.

Zum Herrn brachten jene Freunde dort den Gichtbrüchigen. Zu Jesu Füßen legten sie ihn nieder, als wollten sie sagen: Hilf du, wo kein Mensch mehr helfen kann!

Das soll uns ein Wink sein: Habt ihr eure Kranken wahrhaft lieb, ist es euch für sie um die rechte Hilfe zu tun, so ruft ihnen nicht nur den leiblichen Arzt, tut nicht nur selbst an ihnen, was ihr könnt, sondern bringt sie auch zum Herrn, tragt sie zu ihm auf den Armen fürbittender Liebe, leget sie zu seinen Füßen nieder an den unsichtbaren, aber starken Seilen brünstigen Gebets.

Betet für eure Kranken, betet mit euren Kranken; das ist ein schöner Liebesdienst, der oft mehr wert ist, als wenn ihr ihnen das weichste Bett macht und die kräftigste Arznei reicht.

O wie manches bekümmerte Herz eines Vaters, einer Mutter, einer Gattin, eines Kindes hat in der Sorge um einen lieben Kranken während der Nachtwachen an seinem Schmerzensbett beten gelernt, so herzlich und so kräftig wie sonst nie, und wie mancher Mann, der in gesunden Tagen wenig aufs Gebet hielt, hat es auf seinem Krankenlager sich willig gefallen lassen, hat es dankbar angenommen, ja hat es zuletzt herzlich begehrt: Betet für mich, betet mit mir!

Und wie manches Krankenbett ist so zu einem Opferaltar brünstigen Gebets, wie manches Krankenzimmer zu einer stillen Betkapelle geworden, wo die Herzen, die vorher kühl und fremd gegeneinander gewesen, sich zusammenfanden vor dem Herrn im Gebet; wo man in Sorgentagen und Kummernächten die Nähe des Herrn inniger spüren und es miteinander seliglich erfahren durfte, was er verheißen hat: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Das führt zum zweiten: Krankenbetten - Segensstätten, wo nicht nur die menschliche Liebe ihre schönsten Pflichten übt, sondern auch:

2) Die göttliche Gnade ihre seligsten Wunder tut durch leibliche Gnadenhilfe wie durch geistlichen Gnadentrost.

„Ich bin der Herr, dein Arzt!“ Dies Wort des allmächtigen, barmherzigen Gottes zum Volk des alten Bundes gilt schon im leiblichen Sinn.

Nicht als sollte damit der menschliche Arzt umgangen, das natürliche Heilmittel verschmäht werden.

So wichtige Personen sind wir nicht, dass wir in jeder Not ein Wunder vom Himmel erwarten, ein unmittelbares Eingreifen Gottes verlangen dürften für uns oder die Unsern. Auch durch menschliche Werkzeuge will der Herr seine Macht und Gnade verherrlichen; auch in die Kräfte der Natur hat er seine Kraft gelegt; auch des menschlichen Arztes prüfender Blick, erfinderischer Geist, geschickte Hand soll gesegnet sein zum Preise Gottes, „der solche Macht den Menschen gegeben hat.“

Aber dass an Gottes Segen alles gelegen ist auch am Krankenbett - und dass ihm die Ehre gebührt, wenn es nun soweit gekommen ist, dass der Arzt zum Neugenesenen sprechen darf: Stehe auf und wandle! - und dass es Schäden gibt Leibs und der Seele, welche tiefer liegen, als dass ein menschlicher Arzt auch mit dem schärfsten Blick sie erkennen, mit der geübtesten Hand sie heben könnte, - und dass Wendungen vorkommen und Heilungsprozesse eintreten können in der Krankheit, vor denen ein ehrlicher Arzt selber staunend steht mit dem Bekenntnis: Das hab ich nicht getan, das hab ich nicht erwartet, das ist ein Wunder vor meinen Augen - wer weiß das nicht?

Darum wenn wir auch unsere Kranken nicht leibhaftig zum Heiland bringen können, dass er seine segnende Hand auf sie lege, so wollen wir ihn doch um seinen Segen vom Himmel herab bitten zu dem, was Menschen tun, und wollen ihm in den Himmel hinauf danken, wenn wir seine Hilfe erfahren durften an uns oder einem der Unsern.

Und ist es nicht immer die leibliche Gnadenhilfe, so ist es doch immer ein geistlicher Gnadentrost, den er anbeut, um unsere Krankenbetten zu Segensstätten zu machen.

„Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!“ Damit legt der große Arzt seinen prüfenden Finger auf einen tieferen Schaden, als der jenem Gichtbrüchigen in den Gliedern saß, auf einen Schaden, der mit seiner leiblichen Krankheit vielleicht insgeheim in ursächlichem Zusammenhang stand, auf die Gebrechen seiner Seele, auf die Sünden, mit denen er sein Leben befleckt, sein Gewissen beschwert hatte. Damit legt der Herr aber auch zugleich seine heilende Hand auf diesen wunden Fleck und richtet den Gedemütigten auf mit dem Troste seiner sündenvergebenden Gnade.

So, meine Lieben, möchte der Herr auch an unsere Krankenbetten treten als der rechte Arzt der Seelen und sie zu Segensstätten für uns machen zuerst mit seiner ernsten Bußvermahnung, dann aber auch mit seinem süßen Gnadentrost.

„Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“ Ja „deine Sünden!“ Wenn du sie in gesunden Tagen vergessen hast, auf dem Krankenbett ruft der Herr sie dir ins Gedächtnis; wenn kein Mensch dich daran zu mahnen wagt, der Geist Gottes straft dich darüber in stillen Stunden bei Tag und bei Nacht, weist dich hinein in die verborgenen Tiefen deines Herzens, weist dich zurück auf die vergangenen Wege deines Lebens, weist dich vielleicht hin auf geheime Fäden des Zusammenhangs zwischen deinem jetzigen Leiden und längstvergessenen Sünden, dass sich der Davidsseufzer dir auf die Lippen drängt: Herr, gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretung, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen. (Ps. 25,7.) Das sind gründliche Auskultationen1), wenn der Herzenskündiger so prüfend sein Ohr legt an den geheimen Herzschlag des inneren Menschen; das sind empfindliche Perkussionen, wenn er so mit dem Hammer seines Worts an unser Gewissen schlägt. Aber auch den lindernden Balsam hat er bereit und den wohltuenden Verband.

Sei getrost, deine Sünden sind dir vergeben! Damit will der göttliche Seelenarzt auch Balsam gießen in die Wunden eines zerschlagenen Herzens und einen geängsteten Geist aufrichten durch die Tröstungen der göttlichen Gnade, die gerade an einem Krankenbett, wo menschliche Liebe so ohnmächtig und menschlicher Trost so kraftlos ist, ihre göttliche Kraft um so freundlicher anbieten und um so mächtiger erweisen im Zuspruch aus Gottes Wort und im Versöhnungsmahl unseres Herrn und Heilands dass Leib und Seele darüber fröhlich und dankbar wird.

Ein Krankenbett, meine Lieben, an das der Herr so treten darf als der rechte Arzt, - O das wird erst recht zur Segensstätte; gesegnet, wenn der Kranke nun aufsteht durch des Herrn Gnade nicht nur leiblich genesen, sondern auch geistlich gebessert und erneuert; gesegnet selbst wenn die leibliche Genesung ausbleibt, aber man lässt sichs mit dem Apostel gesagt sein: Lass dir an meiner Gnade genügen! und erfährt es mit ihm: Ob auch der äußere Mensch verwest, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert; denn Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig. Aber dazu, meine Lieben, müssen wir auch selber uns hergeben. Sollen Krankenbetten Segensstätten für uns werden, so muss nicht nur die menschliche Liebe und die göttliche Gnade das ihre tun, sondern:

3) Auch unsere eigene Seele muss ihr wahres Heil dort suchen und finden.

So ist es ja schon im Leiblichen. Die treueste Liebe richtet nichts aus, der beste Arzt kann nicht helfen am Krankenbett, wenn's am Patienten fehlt, wenn ihm die Geduld gebricht, die stille hält statt zu murren, und der Gehorsam, der braucht, was man ihm verordnet, statt eigensinnig sich zu sträuben. Nicht anders ist es in der Kur des himmlischen Arztes.

Aus dem Munde des Gichtbrüchigen im Evangelium vernehmen wir allerdings kein Wort und erfahren nichts weder über seine Vergangenheit noch über sein späteres Leben, und doch zweierlei werden wir zwischen den Zeilen lesen dürfen in unserem Evangelium: einmal, er war ein geduldiger Patient und als er dalag vor dem Herrn auf seinem Schmerzensbett, da mochte aus seinem blassen Gesicht das demütige Bekenntnis sprechen: Ich erkenne meine Missetat! und aus seinem schmerzvollen Blick die flehentliche Bitte reden: Herr, erbarme dich mein! Und zum anderen: Er war ein folgsamer Patient und als der Herr nun sein Gnaden- und Segenswort über ihn gesprochen - da stund er auf, gläubig, willig, hurtig und mit Freuden und ging heim, nicht nur leiblich gesund, sondern auch geistlich genesen, als ein neuer Mensch, dankbar anhänglich für sein ganzes Leben dem, der an ihm so Großes getan.

Möchte es an beidem auch uns nicht fehlen allem nicht an der Geduld, die dem Herrn stille hält, stille hält seiner züchtigenden Hand, wenn er leibliche Leiden auf uns legt, und stille hält seinem heiligen Geist, wenn er uns straft um unsere Sünden! Möchte es uns aber auch nicht fehlen an dem Gehorsam des Glaubens, der die Tröstungen des göttlichen Wortes willig annimmt, die Mahnungen des göttlichen Geistes gewissenhaft befolgt, die Erfahrungen der göttlichen Gnade in einem feinen dankbaren Herzen bewahrt. So, meine Lieben, können wir von unserem Krankenlager aufstehen, nicht nur leiblich gebessert, wenn es Gottes Wille ist, sondern auch geistig erneuert, wie es jedenfalls sein Wille ist, nach dem Befehl des Herrn: Stehe auf und wandle! So werden unsere Krankenbetten uns zu Segensstätten werden für Leib und Seele und noch in der Ewigkeit werden wir dafür danken mit dem Bekenntnis:

Der Herr hat alles wohlbedacht
Und alles, alles recht gemacht,
Gebt unsrem Gott die Ehre!

Amen.

1)
Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen“) oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr).
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